Diese Fotos sind der beste Beweis dafür, dass Katzen nicht von dieser Welt sind

Katzen gehen in den sozialen Netzwerken immer. Angefacht hat den Hype die schon legendär gewordene Grumpy Cat, die immer so angefressen guckt, als hätte ihr jemand die letzte Maus vor der Nase weggeschnappt. Der neueste Trend bei Instagram: #liquidcats. Katzen also, die sich so flüssig bewegen und in scheinbar viel zu enge Gefäße quetschen als wären sie genau dafür gemacht.

4000 Beiträge gibt es bei Instagram bereits unter dem Hashtag #liquidcats und ein Ende ist nicht in Sicht. Wer von den eigenwilligen Vierbeinern wenig Ahnung hat kann nur staunen angesichts der Grazie, mit der sie in noch so enge Behälter gleiten und sie perfekt ausfüllen. Keinen Zentimeter zu groß und keinen zu klein sind die Vasen, Schüsseln und Kästen mit dem tierischen Inhalt und man fragt sich: Wie kann das gehen?

Dass den Katzen gelingt, was vielen Menschen rein anatomisch unmöglich scheint, liegt zum einen an ihrer extrem beweglichen Wirbelsäule, mit der sie sich deutlich von anderen Tieren abheben.

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Dazu kommt, dass Katzen auch Elle und Speiche beugen können. Ohne diese Fähigkeiten wären sie sowohl beim Klettern wie auch beim Jagen weitaus weniger erfolgreich.

Und doch gibt es Bilder, die einen trotz dieses Wissens ungläubig blinzeln lassen, wie dieses hier:

Oder dieses:

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Bei aller Beweglichkeit sind sie nur so zu erklären: Bei vielen Katzen sorgt das dichte und buschige Fell dafür, dass die Miezen viel größer aussehen, als sie tatsächlich sind.

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Obwohl die ganze Chose für Außenstehende ziemlich unbequem aussieht, haben die kleinen Racker offensichtlich Spaß an dem Hineingequetsche, wie dieses Video zeigt:

Oder dieses Foto:

Oder dieses:

Warum das so ist, lässt sich eigentlich ganz leicht erklären. Katzen fühlen sich in der Enge der Behälter wohl, weil sie sich darin wie in einer sicheren Höhle fühlen.

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Spätestens damit kann sich dann auch jeder identifizieren, der an einem verregneten Sonntag am liebsten eingekuschelt im Bett bleibt.

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