Von diesen Prominenten mussten wir 2021 schon Abschied nehmen

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9. April: Prinz Philip

Die Welt trauerte mit Königin Elisabeth II.: Am 9. April starb ihr Ehemann Prinz Philip, mit dem sie 73 Jahre verheiratet war. Er und viele weitere Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Musik, Sport und Politik schieden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 bereits aus dem Leben. (Bild: Danny Lawson - WPA Pool/Getty Images)

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3. Januar: Gerry Marsden

An der Liverpooler Anfield Road erklingt das Lied ebenso wie vor den Spielen von Borussia Dortmund: "You'll Never Walk Alone" ist die wohl bekannteste Fußball-Hymne der Welt. Bevor sie in den Fankurven gesungen wurde, machte die britische Band Gerry and the Pacemakers das Lied 1963 populär: Gerry Marsden, Sänger der Band, starb am 3. Januar im Alter von 78 Jahren. (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images)

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4. Januar: Tanya Roberts

Sie war einer der "Drei Engel für Charlie", verführte James Bond in "Im Angesicht des Todes" (1985) und wurde in "Die wilden Siebziger" später zum Serienstar: Nachdem ihr Sprecher sie bereits zuvor fälschlicherweise für tot erklärt hatte, erlag Schauspielerin Tanya Roberts am 4. Januar den Folgen einer Harnwegsinfektion. Sie wurde 65 Jahre alt. (Bild: Getty / Paul Archuleta / FilmMagic)

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4. Januar: Karl-Heinz Vosgerau

Mit Ruth-Maria Kubitschek spielte Karl-Heinz Vosgerau 1996 in der ZDF-Serie "Spiel des Lebens" (Bild), durch seine Rollen in Serien wie "Die Schwarzwaldklink" oder "Derrick" war Karl-Heinz Vosgerau bekannt: Der Schauspieler starb am 4. Januar im Alter von 93 Jahren. (Bild: Peter Bischoff / Freier Fotograf / Getty)

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5. Januar: John Richardson

Die große Karriere blieb ihm verwehrt - wenn auch nur knapp: Der britische Schauspieler John Richardson, der beinahe die Rolle des Agenten James Bond übernommen hätte, starb am 5. Januar im Alter von 86 Jahren an einer Infektion mit dem Coronavirus. (Bild: Howell Evans/BIPs/Getty Images)

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7. Januar: Michael Apted

Er führte beim Oscar-Abräumer "Nashville Lady" (1980), beim Biopic "Gorillas im Nebel" (1988) und dem James-Bond-Abenteuer "Die Welt ist nicht genug" (1999) Regie: Der britische Filmemacher Michael Apted starb am 7. Januar im Alter von 79 Jahren. (Bild: Gareth Cattermole/Getty Images for DIFF)

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7. Januar: Marion Ramsey

Von 1984 bis 1989 stand sie als Polizistin Laverne Hooks in insgesamt sechs Teilen der Filmreihe "Police Academy" vor der Kamera, danach trat Marion Ramsey vereinzelt in Serien wie "Beverly Hills, 90210" und "MacGyver" auf: Die Schauspielerin starb am 7. Januar "nach kurzer Krankheit", sie wurde 73 Jahre alt. (Bild: James Lemke Jr / Kontributor)

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7. Januar: Thomas Gumpert

Er war ein beliebtes TV-Gesicht, seine größte Rolle spielte Thomas Gumpert als Johannes Graf von Lahnstein von 2003 bis 2008 in der ARD-Soap "Verbotene Liebe": Der Schauspieler starb am 7. Januar nach kurzer schwerer Krankheit. Er wurde 68 Jahre alt. (Bild: Andreas Rentz/Getty Images)

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7. Januar: Dearon Thompson

Von 1994 bis 2009 spielte er in rund 200 Folgen der US-Serie "Emergency Room" den Krankenpfleger Malik McGrath, unter dem Künstlernamen Deezer D war er anschließend als Rapper tätig: Schauspieler und Musiker Dearon Thompson starb am 7. Januar im Alter von nur 55 Jahren. (Bild: Harry Langdon / Kontributor / Getty Images)

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13. Januar: Siegfried Fischbacher

Im Mai 2020 starb Roy Horn (links) in seiner Wahlheimat Las Vegas, am 13. Januar folgte ihm sein langjähriger Partner Siegfried Fischbacher, mit dem er als Magier-Duo "Siegfried und Roy" Weltkarriere machte: Wie die Schwester des Künstlers erklärte, sei er "sanft und friedlich eingeschlafen". Fischbacher wurde 81 Jahre alt. (Bild: Carol M. Highsmith/Buyenlarge/Getty Images)

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13. Januar: Sylvain Sylvain

Er wurde in Ägypten geboren, wanderte mit seiner Familie nach New York aus, wo er 1971 die New York Dolls mitbegründete: Als Gitarrist der Glam-Rock-Band wurde Sylvain Sylvain zu einem der Pioniere der Punkmusik. Nach langem Krebsleiden starb der Musiker am 13. Januar im Alter von 69 Jahren. (Bild: Jo Hale/Getty Images)

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14. Januar: Peter Mark Richman

Im Laufe seiner Karriere stand Peter Mark Richman für mehr als 500 Filme und Serien vor der Kamera. Am 14. Januar starb der Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle in "Der Denver Clan" bekannt wurde, im Alter von 93 Jahren. (Bild: Emma McIntyre/Getty Images)

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16. Januar: Phil Spector

Er schrieb den Welthit "Be My Baby" und galt als einer der berühmtesten Musikproduzenten aller Zeiten: Mit seiner "Wall of Sound" etablierte Phil Spector Anfang der 60er-Jahre eine neue Aufnahmetechnik. Seit 2009 saß er nach einer Verurteilung wegen Mordes in Haft, er starb am 16. Januar in einem Krankenhaus eines natürlichen Todes. Spector wurde 81 Jahre alt. (Bild: Getty Images)

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20. Januar: Mira Furlan

Mit ihrer Rolle in der Science-Fiction-Serie "Babylon 5" wurde Mira Furlan berühmt, auch in der Mystery-Serie "Lost" spielte sie eine der Hauptrollen: Die in Zagreb geborene Schauspielerin starb am 20. Januar im Alter von nur 65 Jahren. (Bild: Allen Berezovsky / Kontributor / Getty Images North America)

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21. Januar: Nathalie Delon

Sie war fünf Jahre lang mit Alain Delon verheiratet, 1967 drehte das Ehepaar den Thriller "Der eiskalte Engel", durch den sie über Nacht berühmt wurde: Schauspielerin und Regisseurin Nathalie Delon erlag am 21. Januar im Alter von 79 den Folgen ihrer Krebserkrankung. (Bild: Evening Standard/Hulton Archive/Getty Images)

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23. Januar: Larry King

Einer der berühmtesten Talkmaster aller Zeiten: Larry King schrieb mit seiner Talkshow "Larry King Live", mit der er von 1985 bis 2010 beim Nachrichtensender CNN fast täglich zu sehen war, TV-Geschichte. Er starb am 23. Januar im Alter von 87 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Infektion. (Bild: Michael Campanella/Getty Images)

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23. Januar: Hal Holbrook

Er feierte in den 60-ern sein Filmdebüt, erhielt noch mit 83 Jahren eine Oscarnominierung als "Bester Nebendarsteller" für "Into The Wild" und war bis ins hohe Alter ein gefragter Darsteller: Hollywood-Legende Hal Holbrook starb am 23. Januar im Alter von 95 Jahren. (Bild: Amanda Edwards/Getty Images)

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23. Januar: Trisha Noble

18 Monate kämpfte sie um ihr Leben: Sängerin und Schauspielerin Trisha Noble, die in zwei "Star Wars"-Filmen die Rolle der Jobal Naberrie spielte, starb am 23. Januar an den Folgen einer Tumorerkrankung, ausgelöst durch Asbest. Sie wurde 76 Jahre alt. (Bild: Larry Ellis/Daily Express/Getty Images)

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24. Januar: Arik Brauer

Ein Universalgenie: Arik Brauer war sowohl als Maler und Grafiker aktiv wie auch als Bühnenbildner und Sänger. Am 24. Januar starb der österreichische Künstler, der als Hauptvertreter der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus" und Mitbegründer des Austropop gilt, im Alter von 92 Jahren. (Bild: ROBERT JAEGER / APA / AFP via Getty Images)

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26. Januar: Cloris Leachman

Für ihre Rolle in dem Film "Die letzte Vorstellung" gewann sie 1972 den Oscar, außerdem war Cloris Leachman mehrfach für den Emmy Award nominiert, neunmal gewann sie den Fernsehpreis. Bis ins hohe Alter war sie eine gefragte Darstellerin, zuletzt war sie in der Serie "American Gods" zu sehen. Leachman starb am 26. Januar im Alter von 94 Jahren. (Bild: Franco Origlia/Getty Images)

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28. Januar: Cicely Tyson

Sie war 1972 die erste Afroamerikanerin, die einen Emmy gewann, sie erhielt den Tony Award als beste Schauspielerin in "The Trip to Bountiful" (2013) und wurde 2018 schließlich mit einem Ehren-Oscar geehrt: Cicely Tyson starb am 28. Januar im Alter von 96 Jahren. (Bild: Rodin Eckenroth / Freier Fotograf)

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29. Januar: Hilton Valentine

Er war ein Vorbild für viele Gitarrenschüler: Mit seinem legendären Gitarrenintro zu "House of the Rising Sun" hat Hilton Valentine (Bild, hinten Mitte) die Massen begeistert. Am 29. Januar starb das Gründungsmitglied der britischen Band The Animals im Alter von 77 Jahren. (Bild: Keystone/Hulton Archive/Getty Images)

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30. Januar: Sophie

Sie produzierte Songs für Madonna und Charli XCX und wurde für ihre innovativen Sounds gefeiert: Sängerin Sophie starb am 30. Januar im Alter von 34 Jahren in Athen in Folge eines Kletterunfalls, wie ihre Plattenfirma erklärte. (Bild: Transgressive Records)

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1. Februar: Dustin Diamond

Bekannt wurde er im Alter von elf Jahren durch die Rolle als Samuel "Screech" Powers in der Sitcom "California High School": Dustin Diamond, der den sympathischen Streber in mehr als 80 Folgen der Serie spielte, erlag am 1. Februar den Folgen einer Krebserkrankung. Er wurde nur 44 Jahre alt. (Bild: Ben A. Pruchnie/Getty Images)

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2. Februar: Tom Moore

"Captain Tom" - so nannten ihn seine Fans weltweit: Am 2. Februar starb Tom Moore im Alter von 100 Jahren. 2020 war er noch von der Queen zum Ritter geschlagen worden. Sie dankte ihm auf diese Weise für sein außergewöhnliches Engagement. Verdient hatte er sich die Ehrung mit seinem besonderen Spendenlauf - mit dem Rollator in einem Garten. (Bild: Chris Jackson/Getty Images)

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5. Februar: Christopher Plummer

Von Musicals ("Sound Of Music") über Sci-Fi-Filme ("Star Trek VI") bis zu ernsten Dramen ("Alles Geld der Welt"): Christopher Plummer war einer der vielseitigsten Schauspieler aller Zeiten. Der Kanadier, der 2010 im Alter von 80 Jahren für "Beginners" den Oscar gewann, starb am 5. Februar. Er wurde 91 Jahre alt. (Bild: GP Images/Getty Images)

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8. Februar: Jean-Claude Carrière

Er verfasste die Vorlage zu "Belle de Jour - Schöne des Tages" von Luis Buñuel, für Volker Schlöndorff schrieb er das Drehbuch zu dessen Günter-Grass-Verfilmung "Die Blechtrommel": Am 8. Februar starb der französische Filmautor Jean-Claude Carrière im Alter von 89 Jahren. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)

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8. Februar: Mary Wilson

Mit Hits wie "Where Did Our Love Go", "Baby Love" und "You Can't Hurry Love" schrieben The Supremes Musikgeschichte, bis zuletzt war Mary Wilson offen für eine Reunion ihrer alten Band. Am 8. Februar starb die Sängerin überraschend in ihrem Haus in Henderson, Nevada. Sie wurde 76 Jahre alt. (Bild: Jo Hale/Getty Images)

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9. Februar: Chick Corea

Er arbeitete mit Größen wie Trompeter Miles Davis - auf dessen stilprägenden Alben "In A Silent Way" und "Bitches Brew" er mitspielte - Herbie Hancock und Stan Getz zusammen und wurde für sein Schaffen mit insgesamt 23 Grammys ausgezeichnet: Jazz-Pianist Chick Corea starb am 9. Februar im Alter von 79 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Giorgio Perottino/Getty Images for OGR)

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10. Februar: Larry Flynt

Er erfand und provozierte mit dem Männermagazin "Hustler" und saß seit einem Attentat Ende der 70er-Jahre im Rollstuhl: Verleger Larry Flynt, dessen Lebensgeschichte 1996 in "Die nackte Wahrheit" mit Woody Harrelson in der Hauptrolle verfilmt wurde, starb am 10. Februar an Herzversagen. Er wurde 78 Jahre alt. (Bild: Dan Callister/Online USA/Getty Images)

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17. Februar: Françoise Cactus

Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Bretzel Göring (Bild) gründete sie 1993 das Popduo Stereo Total, deren Songs sie mit ihrem französischen Akzent prägte: Sängerin und Autorin Françoise Cactus starb am 17. Februar in ihrer Wahlheimat Berlin an den Folgen einer Brustkrebserkrankung. Sie wurde 56 Jahre alt. (Bild: WDR / ARTE)

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18. Februar: Prince Markie Dee

Mit der Hip-Hop-Gruppe The Fat Boys eroberte Prince Markie Dee in den 1980-ern die Charts. Am 18. Februar starb der Rapper, der mit bürgerlichen Namen Mark Morales hieß, im Alter von 52 Jahren, die genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Robin Marchant / Kontributor / Getty Images North America)

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21. Februar: Werner Boesel

Auf der "Boesel-Ranch" in den USA war Restaurantbetreiber Werner Boesel seit 2015 zu Hause. In seinem Leben als Auswanderer und Wahl-Texaner wurde er fortan stets von der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland!" begleitet. Am 21. Februar starb der TV-Star im Alter von 62 Jahren an den Folgen einer schweren Leukämie-Erkrankung. (Bild: TVNOW)

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23. Februar: Geoffrey Scott

Von 1982 bis 1985, insgesamt 45 Episoden lang, verkörperte er den Tennisprofi Mark Jennings in der Serie "Der Denver-Clan": Am 23. Februar starb Schauspieler Geoffrey Scott im Alter von 79 Jahren, einen Tag nach seinem Geburtstag. Er erlag den Folgen seiner Parkinson-Erkrankung. (Bild: Ron Galella, Ltd./Ron Galella Collection via Getty Images)

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24. Februar: Ronald Pickup

Er wurde vor allem durch seine Rollen in der Filmkomödie "Best Exotic Marigold Hotel" und zuletzt in der Netflix-Serie "The Crown" bekannt: Der britische Schauspieler Ronald Pickup schlief am 24. Februar nach langer Krankheit im Beisein seiner Ehefrau und Familie friedlich ein. Er wurde 80 Jahre alt. (Bild: Ian Gavan/Getty Images)

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2. März: Bunny Wailer

Er zählte neben Bob Marley und Peter Tosh, mit denen er in den 60er-Jahren zusammen in der stilbildenden Band The Wailers spielte, zu den wichtigsten Figuren des Reggae: Bunny Wailer starb am 2. März an den Spätfolgen eines Schlaganfalls, den er 2020 erlitten hatte. Er wurde 73 Jahre alt. (Bild: Roy Rochlin/Getty Images)

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2. März: Chris Barber

Als einer der letzten großen Big-Band-Leader spielte er sich seit den 1950er-Jahren mit Hits wie "Ice Cream", "Wild Cat Blues" und "Petite Fleur" in die Herzen von Jazz-Fans weltweit: Der britische Posaunist Chris Barber starb am 2. März im Alter von 90 Jahren nach einer Demenz-Erkrankung. (Bild: Frank Hoensch/Redferns/Getty Images)

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2. März: Claudio Coccoluto

Als erster europäischer DJ, der in der New Yorker Sound Factory Bar auflegte, wurde Claudio Coccoluto einst berühmt: Am 2. März starb der italienische Musiker im Alter von nur 59 Jahren nach längerer schwerer Krankheit. (Bild: Ernesto Ruscio / Kontributor)

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3. März: Katharina Matz

Sie stand bis zuletzt auf der Theaterbühne, ihren letzten von zahlreichen TV-Auftritten hatte sie im Oktober 2020 in einer Berliner "Tatort"-Folge, in der sie eine Demenzpatientin spielte: Schauspielerin Katharina Matz starb am 3. März nach kurzer Krankheit im Alter von 90 Jahren. (Bild: ZDF / Julia Terjung)

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9. März: James Levine

Als langjähriger künstlerischer Leiter an der New Yorker Met und Chefdirigent der Münchner Philharmoniker (1999-2004) galt er als einer der renommiertesten Dirigenten der Gegenwart: James Levine starb am 9. März im Alter von 77 Jahren. (Bild: Hiroyuki Ito/Getty Images)

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9. März: Cliff Simon

In der Sci-Fi-Serie "Stargate - Kommando SG-1" spielte Cliff Simon sechs Jahre lang den skrupellosen Bösewicht Ba'al. Am 9. März starb der Schauspieler im Alter von 58 Jahren: Wie seine Ehefrau bekannt gab, kam Simon bei einem tragischen Kiteboarding-Unfall am Topanga Beach, in der Nähe von Malibu, ums Leben. (Bild: John M. Heller/Getty Images)

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11. März: Peter Patzak

Die von ihm miterfundene TV-Serie "Kottan ermittelt" (1976-1983) gilt bis heute als Kult, für Krimis wie "Der Joker" (1988) und die "Polizeiruf 110"-Reihe stand er bis zuletzt hinter der Kamera: Der österreichische Regisseur Peter Patzak starb am 11. März im Alter von 76 Jahren nach einer Herz-Operation. (Bild: Manfred Schmid/Getty Images)

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15. März: Yaphet Kotto

1973 schrieb Yaphet Kotto in "Leben und sterben lassen" als erster schwarzer Bond-Bösewicht Geschichte, auch in Ridley Scotts Erfolgshit "Alien" und im Actionfilm "The Running Man" war der US-Schauspieler zu sehen: Am 15. März starb Kotto im Alter von 81 Jahren, eine genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Ron Galella, Ltd./Ron Galella Collection via Getty Images)

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16. März: Sabine Schmitz

Sie gewann 1996 als erste Frau das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, später moderierte "Die Königin der Nordschleife" verschiedene Motorsport-TV-Formate: Sabine Schmitz starb am 16. März im Alter von 51 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Stuart C. Wilson/Getty Images)

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23. März: George Segal

Für seine Rolle als Nachbar in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966) erhielt er eine Oscar-Nominierung, zuletzt spielte George Segal eine Hauptrolle in der Comedyserie "Die Goldbergs": Am 23. März starb der Schauspieler an den Komplikationen einer Herz-Bypass-Operation. Er wurde 87 Jahre alt. (Bild: Rick Rowell/ABC via Getty Images)

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24. März: Jessica Walter

Für ihre Rollen im Rennfahrer-Film "Grand Prix" (1966)und Thriller "Sadistico" (1972) erhielt sie Golden-Globe-Nominierungen, in der Kult-Comedy-Serie "Arrested Development" zeigte sie ihr komisches Talent: US-Schauspielerin Jessica Walter starb am 24. März im Alter von 80 Jahren. (Bild: Santiago Felipe/Getty Images)

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25. März: Bertrand Tavernier

Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Der Uhrmacher von St. Paul", "Der Saustall" und "Das Leben und nichts anderes", während seiner Karriere wurde Bertrand Tavernier fünfmal mit dem César, dem wichtigsten französischen Filmpreis, ausgezeichnet: Der Regisseur starb ab 25. März im Alter von 79 Jahren. (Bild: Toni Anne Barson/WireImage)

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25. März: Craig "muMs" Grant

Die HBO-Serie "Oz - Hölle hinter Gittern" machte ihn berühmt, zuletzt war Craig Grant in "Hightown" (2020) und der Netflix-Serie "Nola Darling" (2017-2019) zu sehen: Der Dichter und Schauspieler, der auch als "muMs the Schemer" bekannt war, starb am 25. März im Alter von nur 52 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: J. Countess/WireImage)

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6. April: Paul Ritter

Als Zauberer Eldred Worple in "Harry Potter und der Halbblutprinz" und Guy Haines im "James Bond"-Film "Ein Quantum Trost" wurde Paul Ritter einem weltweiten Publikum bekannt: Am 6. April starb der britische Schauspieler im Alter von nur 54 Jahren an den Folgen eins Hirntumors. (Bild: Dave J Hogan/Getty Images)

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9. April: Prinz Philip

Sein Gesundheitszustand gab zwar schon länger Grund zur Sorge, dennoch schockte sein Tod die gesamte Welt: Am 9. April starb Prinz Philip, Ehemann der britischen Königin Elisabeth II., im Alter von 99 Jahren an Altersschwäche - es lag kein medizinischer Grund wie eine Krankheit oder Verletzung für sein Ableben vor, wie später bekannt wurde. (Bild: Matt Dunham - WPA Pool / Getty Images)

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9. April: DMX

Seine größten Hits waren "Ruff Ryders' Anthem" und "Party Up (Up In Here)": Rapper DMX galt als Ikone der US-HipHop-Szene. Der Künstler, der während seiner Karriere immer wieder mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte, starb am 9. April an den Folgen einer Überdosis. DMX wurde nur 50 Jahre alt. (Bild: Mark Davis/Getty Images for Coachella)

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11. April: Joseph Siravo

Er spielte in zahlreichen Broadway-Produktionen mit, einem großen TV-Publikum wurde er als Johnny Soprano im Mafia-TV-Epos "Die Sopranos" bekannt: Joseph Siravo starb am 11. April an den Folgen einer Prostatakrebserkrankung. Er wurde 64 Jahre alt. (Bild: Jason LaVeris/FilmMagic/Getty Images)

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15. April: Barby Kelly

Bis Ende der 90er-Jahre war Barbara Ann Kelly, genannt "Barby" (Bild, links), Teil der erfolgreichen Kelly Family, im Jahr 2000 zog sie sich aufgrund einer psychischen Erkrankung aus der Öffentlichkeit zurück: Die Sängerin starb am 15. April im Alter von nur 45 Jahren "nach kurzer Krankheit", wie ihre Familie mitteilte. (Bild: Peter Bischoff/Getty Images)

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16. April: Helen McCrory

Sie spielte Narzissa Malfoy in drei "Harry Potter"-Filmen, begeisterte als Cherie Blair im Oscar-prämierten Biopic "Die Queen" und spielte eine der Hauptrollen in der Serie "Peaky Blinders": Die britische Schauspielerin Helen McCrory, Ehefrau von "Homeland"-Star Damien Lewis, erlag am 16. April den Folgen ihrer Krebserkrankung. Sie wurde nur 52 Jahre alt. (Bild: Jeff Spicer/Getty Images)

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19. April: Jim Steinman

Er selbst nannte seine opulente Musik "Wagner-Rock": Zu den bekanntesten Hits von Jim Steinman zählen "I'd Do Anything for Love (But I Won't Do That)" von Meat Loaf und "Total Eclipse of the Heart" von Bonnie Tyler. Der Musical-Komponist, Songwriter und Produzent starb am 19. April im Alter von 73 Jahren an Nierenversagen. (Bild: Larry Busacca/Getty Images for Songwriters Hall Of Fame)

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20. April: Les McKeown

Karierte Hosen, Föhnfrisuren und eingängige Hits wie "Bye, Bye Baby": Die Bay City Rollers zählten zu den größten Pop-Phänomenen der 70er-Jahre. Ihr Sänger Les McKeown galt als Teenie-Idol, nachdem er die Band verlassen hatte, startete er eine erfolglose Solokarriere. Am 20. April starb McKeown im Alter von 65 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Brian Rasic/WireImage/Getty Images)

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20. April: Willi Herren

Als Oliver Klatt in der "Lindenstraße" wurde Willi Herren bekannt, als Teilnehmer in zahlreichen Reality-TV-Formaten berühmt. Auch mit seiner Privatinsolvenz und Suchtproblemen machte er immer wieder Schlagzeilen. Sein plötzlicher Tod schockierte TV-Deutschland: Am 20. April wurde Herren leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde nur 45 Jahre alt. (Bild: Isa Foltin/Getty Images)

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21. April: Thomas Fritsch

In TV-Serien gab er gerne den Sunnyboy und Bösewicht, sei es in "Derrick", "Der Alte" oder in "Rivalen der Rennbahn", wo er einen von Frauen umschwärmten Jockey spielte. Aber auch als Synchronsprecher war Thomas Fritsch gefragt und lieh zahlreichen Hollywood-Stars seine markante Stimme: Am 21. April starb der beliebte Schauspieler im Alter von 77 Jahren. (Bild: Florian Seefried/Getty Images)

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22. April: Shock G

Als Frontmann der 90er-Jahre HipHop-Gruppe Digital Underground ("The Humpty Dance") wurde er bekannt, als Produzent und Songwriter für 2Pac ("I Get Around") berühmt: Shock G, dessen bürgerlicher Name Gregory Jacobs war, starb am 22. April im Alter von 57 Jahren. Er wurde leblos in einem Hotelzimmer in Tampa, Florida gefunden, die Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Monica Morgan/WireImage/Getty Images)

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23. April: Milva

Sie galt seit den 60er-Jahren als einer der populärsten Künstlerinnen Italiens: Milva feierte mit ihren in zahlreichen Sprachen gesungenen Liedern und Chansons weltweit Erfolg, in Deutschland landete sie mit "Zusammenleben" und "Du hast es gut" ihre größten Hits. Die Sängerin, die aufgrund ihrer Haarfarbe den Beinamen "La Rossa" ("Die Rote") trug, starb am 23. April im Alter von 81 Jahren. (Bild: Sean Gallup/Getty Images)

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24. April: Alber Elbaz

Mit seinen Designs stand er bei Hollywoodstars hoch im Kurs, Schauspielerinnen wie Natalie Portman, Cate Blanchett und Sienna Miller schworen auf seine Entwürfe: Alber Elbaz, Chefdesigner des französischen Modehauses Lanvin, starb am 24. April im Alter von 59 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. (Bild: Daniele Venturelli/WireImage/Getty Images)

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28. April: Michael Collins

Während Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Mond betraten, kreiste er um den Erdtrabanten: Michael Collins war 1969 der dritte Astronaut der Apollo-11-Mission und steuerte als Pilot die Kommandokapsel. Der amerikanische Raumfahrtpionier starb am 28. April im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. (Bild: Gregg Newton/AFP via Getty Images)

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29. April: Anne Douglas

Sie war Schauspielerin, Philanthropin, vor allem aber bekannt als Ehefrau von Hollywood-Legende Kirk Douglas: Anne Douglas starb am 29. April, nur knapp eine Woche nach ihrem 102. Geburtstag, wie ihr Stiefsohn, Schauspieler Michael Douglas, bekanntgab. Eine genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Earl Gibson III/WireImage/Getty Images)

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1. Mai: Olympia Dukakis

Sie galt schon lange als renommierte Theaterschauspielerin, bevor sie auch in Hollywood ihren Durchbruch schaffte: Für ihre Rolle in "Mondsüchtig" (1987) wurde Olympia Dukakis mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet, ihr komisches Talent bewies sie in der "Kuck mal, wer da spricht!"-Trilogie. Sie starb am 1. Mai nach langer Krankheit im Alter von 89 Jahren. (Bild: Mireya Acierto/Getty Images)

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4. Mai: Nick Kamen

Als Model in einem Jeans-Werbespot wurde er zu einem Sexsymbol der 80er-Jahre, als Sänger landete er mit "Each Time You Break My Heart und "I Promised Myself" zwei europaweite Hits: Nick Kamen starb am 4. Mai an den Folgen einer Knochenmarkkrebserkrankung. Er wurde 59 Jahre alt. (Bild: Duncan Raban/Popperfoto via Getty Images)

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4. Mai: Jan Hahn

Mit ihm stand Deutschland jahrelang auf: Jan Hahn moderierte seit 2017 das RTL-Morgenmagazin "Guten Morgen Deutschland", zuvor gehörte er für über zehn Jahre zum Team des SAT.1-"Frühstückfernsehen". Der beliebte Moderator starb "nach kurzer schwerer Krankheit" am 4. Mai im Alter von nur 47 Jahren an den Folgen seiner Krebserkrankung. (Bild: TVNOW / Stefan Gregorowius)

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11. Mai: Norman Lloyd

Bereits 1939 stand er erstmals vor der Kamera, seinen Durchbruch schaffte Norman Lloyd 1942 im Thriller "Saboteure" von Alfred Hitchcock. Im betagten Alter von 100 Jahren verkörperte er in der Komödie "Dating Queen" (2015) seine letzte Rolle. Am 11. Mai starb die Hollywood-Legende im Alter von 106 Jahren, er sei friedlich eingeschlafen, teilte sein Sohn mit. (Bild: Stefanie Keenan/Getty Images for TCM)

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18. Mai: Charles Grodin

Seine erste Nebenrolle hatte er im Horrorklassiker "Rosemaries Baby" (1968), hierzulande kannte man Charles Grodin als Vater in der Familienkomödie "Ein Hund namens Beethoven": Am 18. Mai erlag der Schauspieler seinem Kampf gegen Knochenmarkkrebs. Er wurde 86 Jahre alt. (Bild: Andrew Toth/Getty Images)

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18. Mai: Franco Battiato

Franco Battiato bildete gemeinsam mit Sängerin Alice ein populäres Duo, nahm am ESC teil und galt als einer der vielseitigsten Musiker seiner Heimat: "Ein Meister hat uns verlassen", sagte der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella und würdigte ihn als einen "der größten Songschreiber Italiens". Battiato starb am 18. Mai im Alter von 76 Jahren. (Bild: Sergione Infuso /Corbis via Getty Images)

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19. Mai: Romy Walthall

In den 80er- und 90er-Jahren war sie in zahlreichen Filmen und Serien zu sehen, darunter "Matlock" und "Im Körper des Feindes" (1997) mit Nicolas Cage und John Travolta: Am 19. Mai starb Romy Walthall im Alter von nur 57 Jahren durch einen plötzlichen Herzstillstand. (Bild: Ron Galella/Ron Galella Collection via Getty Images)

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23. Mai: Eric Carle

In seiner Vita als Schriftsteller stehen über 100 Bücher, die in etwa 70 verschiedenen Sprachen erschienen: Seinen größten Erfolg feierte Eric Carle mit "Die kleine Raupe Nimmersatt", einem Kinderbuch, das ihn Ende der 1960er-Jahre auf der ganzen Welt bekannt machte. Am 23. Mai starb der US-Autor im Alter von 91 Jahren an Nierenversagen. (Bild: Matthew J. Lee/The Boston Globe via Getty Images)

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24. Mai: John Davis

Mit drei US-Nummer-eins-Hits und einem Grammy zählen Milli Vanilli, das Projekt von Produzent Frank Farian (Boney M.), bis heute zu den erfolgreichsten Pop-Formationen des Landes: John Davis (Bild, rechts) diente dabei als echte Stimme der Band. Am 24. Mai starb der Sänger im Alter von 66 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. (Bild: Sebastian Willnow/Getty Images)

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26. Mai: Kevin Alexander Clark

An der Seite von Jack Black (links) spielte er in der Musikkomödie "School of Rock" (2003) den jugendlichen Schlagzeuger Freddy: Kevin Alexander Clark starb am 26. Mai bei einem Verkehrsunfall in Chicago. Er wurde nur 32 Jahre alt. (Bild: Rick Kern/Getty Images)

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29. Mai: Gavin McLeod

Einmal Kapitän, immer Kapitän: Als Kapitän Merrill Stubing in der Serie "Love Boat" spielte Gavin McLeod von 1977 bis 1987 die Rolle seines Lebens. Der US-Schauspieler starb am 29. Mai im Alter von 90 Jahren. (Bild: Michael Tullberg/Getty Images)

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29. Mai: B. J. Thomas

Mit dem Bacharach/David-Song "Raindrops Keep Fallin' On My Head" aus dem Soundtrack der Western-Komödie "Zwei Banditen" landete er 1969 einen Welthit: B. J. Thomas, der später in seiner Karriere mit Country- und Gospelalben Erfolge feierte und fünf Grammys gewann, starb am 29. Mai im Alter von 78 Jahren an den Folgen einer Lungenkrebserkrankung. (Bild: Mark Reinstein/Corbis via Getty Images)

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1. Juni: Norbert Bebensee

Mehr als zehn Jahre begleiteten die Kameras der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland" Norbert Bebensee und seine Familie bei ihrem Leben auf Gran Canaria, wo der Ex-Fußballer mit seiner Frau Birgit das Café "Shorty's" betrieb: Am 1. Juni starb der Auswanderer im Alter von 67 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: VOX / Norddeich TV /Dreh-WG)

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2. Juni: Martin Stoeck

Er gehörte 20 Jahre lang zu Pur und war dabei, als die Band ihre größten Erfolge feierte: Der Schlagzeuger Martin Stoeck starb am 2. Juni im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie seine beiden Kinder über seine Facebook-Seite bekannt gaben. (Bild: Stefan M. Prager/Redferns via Getty Images)

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4. Juni: Clarence Williams III

Seine größten Auftritte hatte Clarence Williams III im Musical-Drama "Purple Rain" (1984), der Buddy-Komödie "Life" (1999) und in Lee Butlers Historiendrama "Der Butler" (2013), zudem war er in zahlreichen Seriengastrollen ("Miami Vice", "The Cosby Show", "Twin Peaks") zu sehen. Der ehemalige Broadway-Schauspieler starb am 4. Juni an einer Darmkrebserkrankung. Er wurde 81 Jahre alt. (Bild: Steve Granitz/WireImage/Getty Images)

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9. Juni: Libuse Safránková

Mit nur einer Rolle unsterblich: Im tschechischen Märchenfilm-Klassiker "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" spielte Libuse Safránková 1973 die Titelfigur. Insgesamt war sie in über 150 Filmen zu sehen - darunter "Die kleine Meerjungfrau" (1976) und das oscarprämierte Drama "Kolya" (1996). 2015 wurde bei ihr Lungenkrebs diagnostiziert, am 9. Juni starb sie an den Folgen ihrer Erkrankung. Safránková wurde 68 Jahre alt. (Bild: WDR/DRA)

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9. Juni: Philipp Mickenbecker

Mit verrückten Do-it-Yourself-Videos hatten Philipp Mickenbecker und sein Zwillingsbruder Johannes seit 2016 auf ihrem YouTube-Kanal "The Real Life Guys" über eine Million Fans begeistert. Schon mit 16 Jahren hatte Philipp die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten, den Tumor allerdings mehrere Male besiegt. Am 9. Juni erlag er schließlich der Krankheit, er wurde nur 23 Jahre alt. (Bild: Facebook / Philipp Mickenbecker)

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13. Juni: Michael Deffert

1990 hatte er seine erste Rolle beim "Tatort", von 1996 bis 1999 spielte Michael Deffert eine Hauptrolle in der Krimiserie "SK-Babies". Als Synchronsprecher lieh er zudem Hollywoodstars wie Johnny Depp sowie Brad Pitt seine Stimme. Er starb am 13. Juni nach kurzer, schwerer Krankheit, Deffert wurde 53 Jahre alt. (Bild: Franziska Krug/Getty Images)

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13. Juni: Ned Beatty

Seine erste Filmrolle spielte er 1972 in dem Abenteuerfilm "Beim Sterben ist jeder der Erste", vier Jahre später wurde Ned Beatty für seine Rolle in der Filmsatire "Network" für einen Oscar nominiert. Und nicht nur in Kinofilmen ("Superman", "The Big Easy - Der große Leichtsinn") auch in Fernsehserien ("Roseanne", "Homicide") war lange Zeit ein gefragter Darsteller. Ned Beatty starb am 13. Juni, er wurde 83 Jahre alt. (Bild: Michael Buckner/WireImage/Getty Images)

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20. Juni: Joanne Linville

Sie war in über 100 Rollen in Film und Fernsehen ("Columbo", "Denver"-Clan") zu sehen, ihre bekannteste Rolle hatte sie 1968 als Kommandeurin in der "Raumschiff Enterprise"-Episode: Damals spielte Joanne Linville die erste weibliche Romulanerin, die es je bei "Star Trek" gab. Am 20. Juni starb die Schauspielerin im Alter von 93 Jahren, eine Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Gabe Ginsberg/Getty Images)

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26. Juni: Johnny Solinger

Er war von 1999 bis 2015 Frontmann von Skid Row - und damit am längsten Sänger der US-Rock-Band: Johnny Solinger starb am 26. Juni an den Folgen eines Leberversagens, das er einen Monat zuvor erlitten hatte. Er wurde 55 Jahre alt. (Bild: Neil H Kitson/Getty Images)

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26. Juni: Jon Hassell

Als Pionier in Sachen Elektro- und Weltmusik beeinflusste mit seinen Ambient-Sounds Künstler wie Brian Eno und Peter Gabriel: US-Fusion-Trompeter Jon Hassell starb am 26. Juni im Alter von 84 Jahren. (Bild: Jack Vartoogian/Getty Images)

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29. Juni: Delia Fiallo

Ihre Geschichten begeisterten TV-Zuschauerinnen und Zuschauer auf der ganzen Welt: Delia Fiallo galt als "Mutter der Telenovelas", zu ihren größten Erfolgen zählten Serien wie "Cristal", "Kassandra" und "Leonela". Die gebürtige Kubanerin starb am 29. Juni im Alter von 96 Jahren, eine genaue Todesursache wurde nicht bekannt. (Bild: Leila Macor/AFP via Getty Images)

Diese Prominenten sind 2021 verstorben.