„Drastische Maßnahmen“: Kölner Polizei bekommt mehr Ermittler gegen Kinderpornographie

Es soll für Köln außerdem mehr Streifenbeamte und weniger Zivilfahnder geben.

Die Polizei plant umfangreiche Personalverschiebungen. Was trocken klingt, ist laut Polizeipräsident Uwe Jacob eine „drastische“ Maßnahme und soll vor allem drei Dinge bewirken: mehr Beamte im Streifendienst, mehr Ermittler gegen Kinderpornografie und mehr Fahnder im Bereich Staatsschutz. Dafür sollen vor allem die so genannten Einsatztrupps, landläufig Zivilfahnder, Beamte abgeben: Aus bislang sieben Teams in allen Inspektionen sollen drei werden, die künftig zuständig sein sollen für die Bereiche Innenstadt, linksrheinisch und rechtsrheinisch. All das seien bislang „Überlegungen“, betonte Jacob. „Wir werden da nichts übers Knie brechen.“ Große Unternehmen machten nichts anderes: „Gucken, wo die Arbeit ist und das Personal entsprechend einsetzen.“ Anders als in der freien Wirtschaft werde bei...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta