Dschungelcamp 2017, Tag 16: Ganz happy Gluckwunsch an King Marc!

Wollte man wirklich nicht sehen: Wie Hanka Rackwitz ihr Oberteil nach dem Bad in der Fischabfall-Schleim-Suppe ausleert – und dabei alles zeigt, was selbst Sarah Joelle Jahnel stets im Bikini-Oberteil unter Ausschluss der Öffentlichkeit hielt.
Spruch des Tages: „Ich bin froh, wenn ich zuhause bin. Kein Dschungel-Geräusch, kein Hanka-Geräusch.“ – Florian Wess

Nichts mehr verpassen: Schenkt uns ein Like auf Facebook

Hatte mehr Kamelhirn als Verstand: Dschungelkönig Marc Terenzi (Bild: RTL)
Hatte mehr Kamelhirn als Verstand: Dschungelkönig Marc Terenzi (Bild: RTL)

„Ich hab nicht das erwartet.“ Diese fünf Worte der neuen Majestät bringen das Finale des Dschungelcamp wirklich auf den Punkt. Denn: Man hatte zwar schon befürchtet, dass Marc Terenzi König werden würde – es werden ja immer die ganz Harmlosen, die, die nicht polarisiert, gestritten oder in einen Bach gepinkelt haben haben. Aber irgendwie hatte man doch gehofft, dass noch was Spannenderes passiert, Honey aus einem Busch springt und alle anderen weghustet oder so.

Aber nichts da, es ist Marc. Dessen Urwald-Dasein man eigentlich in einem Satz zusammenfassen kann: Er liebte „Regels“, hatte immer “keine Ähnung“ – und außerdem Kaders Po in der Hand. Unter Trash-TV-Gesichtspunkten: alles richtig gemacht. Dass er in der finalen Prüfung weder Krokodilvagina noch eine lebende Spinne verzehren wollte? Geschenkt, dafür gab es schließlich einen guten Grund: „Ich habe keinen Hunger mehr.“

Alle Highlights des Dschungelcamp

So lief das große Wiedersehen der Dschungelcamper

Da gaben sich Hanka Rackwitz, die Zweitplazierte, und Florian Wess, neuerdings nicht mehr „High“, sondern nur noch „Dritt Class“, auf den letzten Metern ehrgeiziger. Hanka ließ sich von Kopf bis Fuß einschleimen, nahm sogar Sterne in den Mund, die eines gewiss nicht waren: zu 100 Prozent sauber. Und Flori? Der spürte dank Ratten und Spinnen in einer dunklen Höhle auf einmal Körperpartien, die doch seit Jahren betäubt sind: „Mein Gesicht wackelt.“

Und was bleibt nun vom elften Dschungelcamp? So viele Erkenntnisse: Nicht jeder gewählte Ami will unbedingt pussys grabben (oder knabbern). Eine Tupperdose ist kein adäquater WC-Ersatz. Und, ganz wichtig: Das Dschungelcamp ist besser als jede Therapie. Wir sind doch jetzt endgültig von Honey geheilt, oder? ODER?!

Die lustigsten Tweets zum Finale im Dschungel:

Alle Infos zu ‘Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!’ im Special bei RTL.de.