Dschungelcamp 2017, Tag 7: Hanka scheidet aus, Fräulein Menke wird abgeführt

Wollte man wirklich nicht hören: Die neue Dschungelhymne „Was für eine Bande, la famiglia grande“, für deren Text und Melodie vor allem Markus Majowski und Fräulein Menke verantwortlich sind. Wenn das in die Charts einsteigt, wählen wir Fräulein Menke zur Strafe wieder rein ins Camp!
Erkenntnis des Tages: „Ich glaube nicht, dass man uns retten kann.“ – Kader Loth
Wer musste zur Prüfung? Sarah Joelle Jahnel wühlt sich durch Fleischabfälle und quiekt dabei wie ein 13-jähriges Mädchen beim Konzert von Die Lochis. Ihr Fazit: „Ich habe eine komplette Phobie vor totem Fleisch. Aber kein Problem damit, Fleisch zu essen.“ Toll, diese Konsequenz.
Dschungelkönig der Herzen: Marc Terenzi. Heute bietet der wohl freundlichste Camper Kader sogar eine „Nacktmassage“ an. Die Erleichterung, als sich herausstellt: Er meinte bloß eine Nackenmassage!

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Sie hatte ihre Defizite. Kein Vorname, kein Unterhaltungswert, keinen Schimmer, wer die Frau eigentlich ist. Aber sind das gute Gründe, Fräulein Menke aus dem Camp zu wählen? Wir sagen: JA! Aber doch nicht vor Thomas Häßler. Denn eines muss man dem ersten Dschungelabgang dann doch lassen: Sie war es, die die wirklich schwierigen Fragen stellte. Quasi die Arabella Kiesbauer des Urwalds.

Fräulein Menke: „Hast du abgeführt?“
Kader Loth: „Was heißt abgeführt?“

Wir haben gerade auch kein Fremdwörterbuch zur Hand. Hat vielleicht irgendwas mit Steuern zu tun? Aber halt, das würde ja voraussetzen, dass Kader ein geregeltes Einkommen hätte. Muss also doch um das gehen, worum es im Dschungel letztlich immer geht: einen Haufen Mist. Sie wissen schon: das, was Hanka Rackwitz heute erstmals an dem tatsächlich dafür vorgesehenen Örtchen hinterlassen hat und nicht in irgendeinem Fließgewässer. Für den feierlichen Anlass hat sie gar Klopapier in einer Tupperdose mitgebracht. „Hanka“, habe sie sich vorher gesagt, „es wird Zeit.“

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Das gilt auch für Gina-Lisa Lohfink und Marc Terenzi, die nach sieben (!!) Tagen endlich mal über ihre gescheiterte Beziehung reden. Die hielt nämlich viel länger, als in der „Gala“ stand: Die beiden haben sogar ein Jahr und neun Monate zusammen gewohnt! Kein Wunder, dass sie im Lager gleich wieder in die bewährten Muster einer guten Partnerschaft verfallen: dem anderen möglichst oft aus dem Weg gehen und sehr selten mit ihm sprechen. Ziemlich genau die Art von Beziehung, die man ab sofort auch gerne mit Fräulein Menke führen würde.

Die lustigsten Tweets zu Tag 7 im Dschungel:

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