Eigentumsförderung: Immer weniger Familien können sich Eigenheim leisten

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Die politische Debatte über die finanzielle Förderung des Erwerbs von Wohneigentum erhält neue Nahrung: Laut einer aktuellen Studie können sich in Deutschland immer weniger Menschen in der Phase des Berufseinstiegs und der Familiengründung ein Eigenheim leisten. Die Altersgruppe der 25- bis 45-Jährigen sei die „Verlierer-Generation“ auf dem Wohnungsmarkt, heißt es in der Untersuchung des auf Stadtentwicklung spezialisierten Pestel-Instituts. Sie liegt dieser Zeitung in Teilen vor und soll am Montag auf der Fachmesse BAU in München veröffentlicht werden. 25 bis 45-jährige besitzen immer seltener eigenes Haus Laut Studie nimmt die Eigentumsquote in der genannten Altersgruppe seit Jahren dramatisch ab. Mehr als zwei Drittel in dieser Gruppe wohnten zur Miete, mit steigender Tendenz. „Dabei gehörten gerade die Jobstarter und Familiengründer zur typischen Klientel für Wohnungskauf und Hausbau“, sagte Matthias Zeeb vom Pestel-Institut. Betrachtet man alle Generationen, lebt in Deutschland annähernd jeder Zweite im eigenen Heim. Da in der entscheidenden Gruppe der jüngeren Berufstätigen jedoch immer weniger neue Immobilienbesitzer hinzukommen,...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung