Eiskalte Schönheit: Was steckt hinter dem Beauty-Trend Skin Icing?

Model Irina Shayk nutzt Eiswürfel, um ihrer Gesichtshaut Gutes zu tun. (Bild: Cubankite/Shutterstock.com)
Model Irina Shayk nutzt Eiswürfel, um ihrer Gesichtshaut Gutes zu tun. (Bild: Cubankite/Shutterstock.com)

Was Models wie Irina Shayk (34) oder Kate Moss (46) gegen Tränensäcke und müde Gesichtshaut am Morgen tun? Ganz einfach: Sie setzen auf die Kraft der Kälte. Die eine mit einem bloßen Eiswürfel, die andere mit einem Gurken-Eisbad, in das sie ihr Gesicht eintaucht. Skin Icing nennt sich dieser Trend, der die Beauty-Szene aktuell im Sturm erobert. Dabei ist das Prinzip der Kryotherapie, also der gezielte Einsatz von Kältereizen, nicht neu.

Vor allem Sportler schwören auf Eisbäder, um nach körperlicher Ertüchtigung schnell zu regenerieren. Und auch Sängerin Lady Gaga (34, "Stupid Love") zeigte sich im Rahmen ihrer VMAs-Vorbereitung badend im Eis. Die Kälte fördert die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und sorgt für einen strahlenden Teint.

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🌧❄️. #vmas

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Skin Icing für zu Hause

Zu Hause lässt sich das Skin-Icing-Treatment ganz einfach durchführen. Wie bei Shayk reicht ein simpler Eiswürfel aus. Diesen in langsamen, kreisenden Bewegungen auf der gereinigten Gesichtshaut schmelzen lassen, anschließend das Gesicht mit einem Handtuch trocken tupfen und mit Feuchtigkeitscreme pflegen. Das Ergebnis: Die Poren verkleinern sich, Schwellungen und Rötungen gehen zurück. Insgesamt wirkt die Haut strahlender und straffer.