Fernab der Corona-Pandemie: Google-Mitgründer Larry Page verbrachte "längere Zeit" auf Fidschi-Inseln

Larry Page machte sich während der Corona-Pandemie in seiner Heimat USA rar. Laut Insidern soll er eine "längere Zeit" auf den Fidschi-Inseln verbracht haben.

SAN FRANCISCO, CA - NOVEMBER 02:  Larry Page speaks during the Fortune Global Forum at the Legion Of Honor on November 2, 2015 in San Francisco, California.  (Photo by Kimberly White/Getty Images for Fortune)
Google-Mitgründer Larry Page beim Fortune Global Forum in San Francisco am 2. November 2015 (Bild: Kimberly White/Getty Images for Fortune)

Auch Fidschi ist von der Corona-Pandemie nicht verschont geblieben. Während der Inselstaat im Zuge der Ausbreitung der Infektionskrankheit die Grenzen für Reisende dicht machte, ließ er für die Superreichen eine Hintertür offen. Einer der einreisen durfte und auf den Inseln des Archipels während der Pandemie viel Zeit verbracht hat, ist der Mitgründer von Google, Larry Page.

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Wie das Magazin Insider unter Berufung auf zwei namentlich nicht genannte Personen berichtet, habe der Milliardär die meiste Zeit während der Pandemie auf Tavarua verbracht, einer kleinen, westlich des Festlandes gelegenen Insel. Außerdem sei er in Namotu gesehen worden, Gerüchten zu Folge hat Page diese oder mindestens eine andere der Fidschi-Inseln gekauft.

Larry Page auf der "Blue Lane"

Auf dem Inselstaat am Südpazifik ließ es sich der Unternehmer offenbar gutgehen. Indem er unter anderem einem seiner Hobbys nachging. Es heißt, er sei mit seiner Ehefrau Lucinda Southworth beim Hydrofoiling gesehen worden – der Ausübung also jener Trendsportart, bei der der Surfer auf einem Brett steht, das dank eines darunter befindlichen Tragsegels scheinbar über Wasser schwebt.

Page soll neben seiner Frau auch seine Gefolgschaft im Schlepptau gehabt haben, so die Insider weiter. Auf den Fidschi-Inseln soll er während der Pandemie eine "längere Zeit" verbracht haben. Möglich macht das eine besondere Regelung. Fidschi schloss während der Pandemie zwar seine Grenzen, die im letzten Sommer gestartete Initiative "Blue Lane" erlaubt es Besitzern von Yachten und Privatjets jedoch, ins Land einzureisen.

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