"Game of Thrones" Gwendoline Christie: Darum hält 'Brienne' an alten Befehlen fest

"Game of Thrones" Gwendoline Christie: Darum hält 'Brienne' an alten Befehlen fest

Sie ist einer der wohl loyalsten und stärksten "Game of Thrones"-Charaktere: 'Brienne von Tarth'. Auch in Staffel 7 setzt sie sich immer noch für die 'Starks' ein und gibt ihr Bestes, um dem Versprechen, das sie einst 'Cat Stark' gab, gerecht zu werden. Aber warum? Die Antwort darauf verrät Schauspielerin Gwendoline Christie.

Aktuell steht die Comic-Con in San Diego ganz im Zeichen von "Game of Thrones" und anderer erfolgreicher Serien. Klar, dass sich die Darsteller einen Besuch samt Fragerunde nicht entgehen ließen. Gwendoline Christie sprach dabei auch über die besondere Beziehung von 'Brienne' und 'Catelyn'. "Es war für 'Brienne' das erste Mal, dass sie Stärke in einer anderen Frau gesehen hat", so Christie. "Keine männliche Stärke, sondern eine weibliche." Ihr Charakter habe sich nicht als Mann geben müssen, sondern konnte ganz sie selbst sein. Das imponierte der Kämpferin und sie knüpfte ein ganz besonderes Band.

Weiter erklärte der "Game of Thrones"-Star seinen Fans: "Es macht keinen Unterschied, ob jemand lebt oder tot ist … Ich denke, dass 'Brienne' fühlt, dass selbst wenn nur ein oder zwei Leute etwas Kleines tun, damit etwas Gutes bewahrt wird und das Gefühl von Gleichheit bleibt, sie Teil von etwas ist, das größer als sie selbst ist." Tatsächlich könnte 'Briennes' Loyalität zu den 'Starks' zu einem Machtwechsel in Westeros führen und ihnen Gerechtigkeit verschaffen.

Aber nicht nur 'Briennes' Verhältnis zu den 'Starks' stand im Fokus des Interesses. Gwendoline Christie plauderte auch darüber, was zwischen der "Game of Thrones"-Hühnin und ihrem Verehrer 'Tormund' läuft: "Ich denke nicht, dass es ihr wichtig ist, dass Männer sie bewundern." Dennoch sei es schön gewesen, diese Bewunderung zu erfahren. Allerdings ist eine romantische Beziehung eher unwahrscheinlich, denn es gäbe keine sexuelle Spannung zwischen ihnen. Das sehen die Fans etwas anders.