Gerard Butler: Wie er Hilary Swank am Set von 'P.S. Ich liebe Dich' fast erschlagen hätte

Dass es bei den Arbeiten an einem Film um eine junge Witwe gefährlich zugehen könnte, erschließt sich nicht automatisch. Doch was Gerard Butler (53) jetzt über die Dreharbeiten zum Tränendrüsen-Klassikers 'P.S. Ich liebe Dich' erzählte, lässt vermuten, dass es am Set einer Gefahrenzulage bedarf.

Gerard Butler bittet zum Tanz

Wir erinnern uns: 2007 blieb kein Auge trocken, als Hilary Swank (48) als Holly in dem Drama um ihren jung verstorbenen Ehemann Gerry trauerte. Die Rolle wurde von Gerard gespielt, der sich gerade auf Promotiontour für seinen neuesten Film 'Plane' befindet und am Dienstag (24. Januar) in der 'Drew Barrymore Show' vorbeischaute. Dabei plauderte der Frauenschwarm auch über einen Zwischenfall bei den Dreharbeiten des Herzschmerz-Dauerbrenners. Demnach hätte er seine Partnerin in einer Szene fast erschlagen, wie er gestand. Er sollte darin in Boxershorts mit Hosenträgern herumtanzen und sich eigentlich selbst mit der Schnalle verletzen.

Hilary Swank in der Schusslinie

Doch stattdessen verletzte Gerard Butler Hilary Swank. "Ich tanzte herum wie ein Idiot", so seine Beichte. "(Die Schnalle) bliebt hängen, riss sich schließlich los und flog über meinen Kopf. Hat sie am Kopf getroffen. Hat ihren Kopf aufgeschlitzt. Ich habe sie aufgeschlitzt. Man konnte sogar die Zähne der Schnalle sehen. Sie musste ins Krankenhaus." Der Star wird seitdem von seinem schlechten Gewissen geplagt. "Ich habe Hilary Swank fürs Leben gezeichnet. Ich habe ihr fast ein Auge ausgeschlagen und habe mich zum Idioten gemacht." Anschließend trug die Filmcrew Schutzmasken, die sie vor den fliegenden Schnallen schützte. Immerhin habe Hilary Swank ihm verziehen, versicherte Gerard Butler.

Bild: Marion Curtis/StarPix for Lionsgate/Startraksphoto.com/Cover Images