„Global Gladiators“: Das sind die besten Tweets zu Folge 2

Lucas Cordalis gehört nicht zu den Zuschauer-Lieblingen bei Global Gladiators. (Bild: Pro7/ Richard Hübner)
Lucas Cordalis gehört nicht zu den Zuschauer-Lieblingen bei Global Gladiators. (Bild: Pro7/ Richard Hübner)

In der zweiten Folge von „Global Gladiators“ stand vor allem Ex-Spielerfrau Sabia Boulahrouz im Vordergrund. Und das nicht unbedingt im positiven Sinne. Und auch Lucas Cordalis eckte an.

Neues Spiel, neues Glück? Nicht für Sabia Boulahrouz! Die Ex-Freundin von Rafael van der Vaart und Sylvie Meis musste in der zweiten Folge von „Global Gladiators“ ordentlich einstecken. Ihr Auftritt in der Action-Show kommt aber nicht nur bei ihren Mitstreitern schlecht an, auch auf Twitter ist ordentlich Kopfschütteln angesagt.

Besonders anschaulich war die Kotzattacke auf einen Stuntman. Beim Spiel „Promischleuder“ wurde Sabia so übel, dass sie einen Kreislaufkollaps erlitt und noch in der Luft erbrach. Wieder am Boden kümmerte sich dann die Ambulanz um sie. „Mir ist hundeelend, mir ist alles zusammen. Ich spüre meine Beine und Arme nicht mehr“, klagte sie. Mitstreiterin Miriam Höller kann offenbar mitfühlen: „Ich kenne diese Situation und ich habe sofort gesehen: Das ist Überforderung, das ist Kreislaufkollaps und das ist eine totale Übelkeit – und das ist eine ganz schlechte Mischung!“

Joey Heindle hat da sein ganz eigenes Resümee: „Das ist ein krasses Ding. Diese Promischleuder kann eine Kotzschleuder werden.“

Sabrina Setlur kann mit dem Getue von Sabia übrigens überhaupt nichts anfangen – und macht ihr deshalb auch direkt eine Ansage: „Du willst dich wichtig machen. Ich weiß jetzt, welches Spiel Du spielst, aber das spiele ich nicht mit.“ Ihre Konsequenz: „Ab dem heutigen Zeitpunkt ist Sabia für mich völlig egal.“ 1:0 für Sabrina!

Daniela Katzenbergers Mann Lucas Cordalis nimmt derweil seinen Posten als Team-Chef mehr als ernst – und kommt damit gar nicht gut bei den Zuschauern an.

Die Masken fallen. Die nächste Folge könnte also richtig spannend werden.