Haustiere: Hitze in Berlin: Was Hund und Katze jetzt brauchen

Über 30 Grad in Berlin: Auch Haustiere brauchen bei der Hitze eine Erfrischung. Hier gibt es nützliche Tipps.

Berlin. Uffz! Seit Tagen herrschen über 30 Grad in der Hauptstadt. Die Hitze belastet nicht nur den Körper des Menschen, sondern strapaziert auch den Organismus von Tieren. Hunde und Katzen können außerdem nicht einfach so Shorts anziehen, den Sonnenschirm aufspannen und ins Freibad springen. Sie sind auf die Hilfe von Frauchen und Herrchen angewiesen. Mit diesen Tipps kommen Hund und Katze gut durch heiße Sommertage:

1. Für Schatten sorgen

Regelmäßige Sonnenpausen sind wichtig, damit die Tiere nicht überhitzen. „Für Hunde gibt es kühlende Halskrausen, die die Körpertemperatur gut regulieren“, sagt Hundetrainerin Nadja Kopp. „Damit sich die Vierbeiner nicht ihre Pfoten verbrennen, sollten Halter zusätzlich darauf achten, dass sie nicht über heißen Asphalt laufen.“ Ganz schlecht: Lange Touren mit dem Fahrrad.

2. Mahlzeiten umstellen

An wärmeren Tage empfiehlt sich das Füttern von kleinen Mahlzeiten und Feuchtfutter, sagt die Expertin. Die Tiere müssen bei Hitze viel trinken. Aber immer nur Wasser aus der Leitung, kein eisgekühltes Wasser.

Sehr beliebt bei Hunden sind gefrorene Brustbeinknochen. Aus dem Tiefkühler nehmen, leicht antauen lassen - fertig ist der kühle Kau-Snack. Eine weitere Leckerei ist ein Eis. Nadja Kopp empfiehlt: „Am schnellsten lässt sich ein Hunde-Eis aus pflanzlichem Joghurt zaubern. Einfach in eine Form gefüllt, zwei Stunden in den Tiefkühler gestellt und dann kann Bello nach Herzenslust schlecken.“ Auch Kokos- oder Sojamilch eignen sich gut, um die kühle Hunde-Nasch...

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