Herzogin Kate: Hier isst sie eine Penismuschel

Es ist Kate im Gesicht abzulesen: Dieses kulinarische Erlebnis ist ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. Im kanadischen Kelowna besucht sie gemeinsam mit ihrem Mann das „The Taste of British Columbia Festival“ und versucht ganz mutig auch einmal die heimische Spezialität. Doch Penismuschel scheint dem royalen Gaumen nicht zu munden!

Wenn man den Namen dieser angeblichen Köstlichkeit hört, fließt einem nicht gerade das Wasser im Mund zusammen. Und trotzdem hat sich Herzogin Kate daran gewagt, die Penismuschel, oder auch Elefantenrüsselmuschel genannt, einmal zu probieren. Mutig. Bei den meisten hätte schon der Anblick allein einen Würgereiz ausgelöst.

Aber Herzogin Kate dachte sich bestimmt „Probieren geht über Studieren“ und kostete tapfer. Der Geschmack war wahrscheinlich gar nicht so das Schlimmste, sondern die Konsistenz. Denn die Ehefrau von Prinz William kaute und kaute und kaute. Doch man will ja seine Gastgeber auch nicht vor den Kopf stoßen. Denn die landestypische Leibspeise (in Kanada auch Geoduck genannt) ist nun mal etwas ganz Besonderes.

Herzogin Kate hätte auf die eigenwillig geformte Muschel im Nachhinein bestimmt verzichten können. Denn so richtig glücklich sieht sie nicht aus und wirft ihren Mann Prinz William einen leicht angewiderten Blick zu. Auf die Frage, ob die Köstlichkeit auch geschmeckt habe, antwortet die 34-Jährige perfekt diplomatisch: „Sie haben eine recht unveränderbare Konstistenz“. Was so viel heißen soll wie: „Nein, überhaupt nicht!“

Bild: ddp