Hillary Clinton will die Wahrheit über UFOs lüften - wenn sie US-Präsidentin wird

Ufologen aufgepasst! Haben Außerirdische die Welt bereits besucht? Sind auf dem US-Militärgelände Area 51 wirklich UFOs erforscht worden? Hat die US-Regierung womöglich sogar schon Kontakt mit Bewohnern anderer Planeten aus dem All aufgenommen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen verspricht Hillary Clinton.

Die Ex-US-Außenministerin und ehemalige First Lady dreht bereits die Werbetrommel für ihre Präsidentinnen-Kandidatur durch die Demokratische Partei. 2017 wird in den USA ein Nachfolger für den amtierenden US-Präsidenten Barack Obama gesucht, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten darf.

Jetzt machte die 68-Jährige den UFO-Gläubigen in den Vereinigten Staaten ein verlockendes Angebot, wie sie im Gespräch mit der Lokalzeitung “The Conway Daily Sun” aus dem US-Bundesstaat New Hampshire verkündete. Sollte sie zur Präsidentin gewählt werden, werde sie die Wahrheit hinter dem UFO-Geheimnis lüften. “Ja, ich werde der Sache auf den Grund gehen”, sagte die Politikerin der Zeitung.

“Wir hatten womöglich schon Besuch”

2014 hatte sich bereits Hillary Clintons Ehemann, Ex-Präsident Bill Clinton, in einer Talkshow über UFOs geäußert. Er habe Unterlagen zu dem angeblichen UFO-Absturz in der Nähe der Stadt Roswell und der Area 51 gesichtet und keine Beweise für Alien-Besuche finden können. Es würde ihn aber auch nicht wundern, wenn dies doch bereits geschehen wäre, angesichts der vielen Planeten im All, auf denen Leben möglich ist. Auf die Aussagen ihres Mannes angesprochen sagte Hillary Clinton: “Wir hatten womöglich schon Besuch. Wir wissen es nicht sicher.”

Mehr als 77 Prozent der US-Amerikaner glauben laut einer Umfrage aus dem Jahr 2014 daran, dass Außerirdische bereits die Erde besucht haben. Und nicht wenige sind überzeugt davon, dass alle bisherigen US-Regierungen den Kontakt zu Aliens verheimlichten. Clintons Wahlkampfleiter John Podesta forderte bereits vor einiger Zeit, dass alle geheimen Unterlagen zum Thema UFOs veröffentlicht werden sollten. “Er hat mir persönlich zugesichert, dass wir die Informationen herausbekommen”, sagte Hillary Clinton über Podesta.

Bild: dpa

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