Iris Klein: "Hellofresh" kündigt die Werbeverträge mit ihr

Ihr Werbepartner "Hellofresh" will künftig nicht mehr mit Reality-Star Iris Klein zusammenarbeiten. Die Marke wolle nichts mit rechtem Gedankengut zu tun haben, berichtet die "BUNTE".

Iris Klein hat einen Werbedeal verloren. (Bild: Bang Showbiz)
Iris Klein hat einen Werbedeal verloren. (Bild: Bang Showbiz)

Schon seit längerem gibt es Gerüchte, die Mutter von TV-Auswanderin Daniela Katzenberger sympathisiere mit rechtem und homophobem Gedankengut. Erst vor kurzem äußerte sich Iris Klein dazu jedoch auf Social Media und kündigte an, im nächsten Jahr möglicherweise mit einem Freund auf einem CSD-Wagen mitzufahren.

"Dann hören vielleicht endlich mal diese Gerüchte von den Hatern auf, dass wir irgendwie braun, rechts, oder homophob oder sonst was sind. Das erfinden nur die Hater, aber das entspricht nicht der Tatsache", erklärte die einstige Dschungelcamperin damals in einem Video.

So äußert sich Iris Klein zu den Vorwürfen

Die aktuelle Kritik dreht sich allerdings eher um ihren neuen Freund "Mr. T". Um den hatte Klein lange ein Geheimnis gemacht, bevor sie vor einigen Tagen ein erstes Pärchen-Foto auf Instagram postete - das nun unerwartete Konsequenzen mit sich bringt.

Denn, wie die "BILD" berichtet, soll der neue Mann an der Seite der Influencerin unter dem Decknamen "Toto Corlèone" online die AfD unterstützt haben. Mittlerweile wurden seine Posts im Netz gelöscht. "Ich lebe seit viereinhalb Jahren in Spanien und interessiere mich nicht mehr für die deutsche Politik", kommentierte Klein die Gerüchte laut "BUNTE".

"Als ich das letzte Mal in Deutschland gewählt habe, habe ich die CDU und Angela Merkel gewählt, weil ich die gut fand. Ich distanziere mich aber ganz klar von der AfD! Was meinen neuen Partner angeht: Ich kann nichts dafür, was er mal gepostet hat, bevor wir uns kennengelernt haben."

"Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut"

Und obwohl es sich bei den angeblichen Kommentaren nicht um Iris' eigene Worte handelte, war dem Essenlieferanten "Hellofresh" die Kritik offenbar zu viel. Das Unternehmen kündigte die Verträge mit dem Reality-Star und schrieb unter einen aktuellen Post: "Wir distanzieren uns klar von rassistischem und rechtem Gedankengut. Wir haben derzeit keine weiteren Kooperationen zum aktuellen Fall geplant und nehmen diesen zum Anlass, um unseren Prozess zur Auswahl von Influencerpartner:innen zu überprüfen."

Im Video: Iris Klein - Doch noch lange nicht geschieden