Jennifer Lopez: Eine Million Dollar für Hurrikan-Opfer

Jennifer Lopez setzt sich für die Menschen auf Puerto Rico ein. Eine Million Dollar will sie für die Hurrikan-Opfer in der Karibik spenden.

Sängerin und Schauspielerin Jennifer Lopez (48, "Shades of Blue") wird die Hurrikan-Opfer in Puerto Rico und der Karibik finanziell unterstützen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Gouverneur von New York, Andrew Cuomo (59), gab sie bekannt, dass sie eine Million Dollar spenden werde. Das Geld soll demnach aus den Einnahmen ihrer Show in Las Vegas kommen.

Lopez' Statement war über Live-Stream auch auf Twitter zu verfolgen. Die Sängerin und Schauspielerin sagte: "Alex Rodríguez und ich werden all unsere Ressourcen und Beziehungen im Unterhaltungs-, Sport-, und Businessbereich darauf verwenden, um Unterstützung für Puerto Rico und die Karibik zu sammeln." Lopez kündigte zudem an, dass die New York Yankees und die MLB ebenfalls ihren Beitrag leisten wollten. Lopez ist seit Anfang des Jahres mit dem ehemaligen Profi-Baseballspieler Alex Rodríguez (42) liiert.

Thank you @JLo for co-chairing New York State's #PuertoRico recovery efforts and for your generous donation for those in need.

A post shared by Governor Andrew M. Cuomo (@nygovcuomo) on Sep 24, 2017 at 1:16pm PDT

Lopez vermisst noch Angehörige

Auch Lopez' Ex-Mann Marc Anthony (49) unterstützt die Aktion, genau wie Dallas-Mavericks-Besitzer Mark Cuban (59) und der puerto-ricanische NBA-Star J.J. Barea (33). Mit ihnen zusammen will die Sängerin zwei Flugzeuge mit Hilfsgütern nach Puerto Rico schicken. "Diese ersten Antworten haben mich sehr bewegt", sagte Lopez. "Es war überwältigend, niemand hat nein gesagt. Alle, die wir angerufen haben, haben sofort gefragt, was sie tun könnten. Sie wollen alle helfen." Lopez, deren Eltern vor ihrer Geburt von Puerto Rico nach New York gezogen waren, bestätigte in ihrer Rede auch, dass sie immer noch nicht Kontakt zu all ihren Familienmitgliedern auf Puerto Rico herstellen konnte: "Wir machen uns Sorgen."

Foto(s): Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect