Jerusalem-Kochbuch: Der Geschmack Jerusalems für die eigene Küche

Wer schon einmal in Jerusalem war, der weiß: In den verwinkelten Märkten der Altstadt sind die Gerüche von Gewürzen, Kebab, Granatapfel, Hefe, Halva und Tee allgegenwärtig. Genau so vielfältig wie dieser Aromenteppich ist die Küche der Stadt, deren Besuch sich auch unter kulinarischen Aspekten unbedingt lohnt. Ein Stück dieser Welt, die mehr zu bieten hat als Hummus und Falafel, hat die Berliner Journalistin Vanessa Schlesier in ihrem Buch „Jerusalem. Rezepte, Restaurants, Geschichten“ (at Verlag, 256 Seiten, 29,90 Euro) zusammengetragen. Die Expertin für Israel und den Nahen Osten hat traditionelle Gerichte aus dem orthodoxen Viertel Mea Shearim genau so versammelt wie solche aus den Szenerestaurants der Stadt. Dazu gibt es Menschen und Geschichten hinter den Rezepten und atmosphärische Fotos von Malte Jäger.

Jerusalem: Rezepte, Restaurants, Geschichten

Das Lese- und Kochbuch ist eine kulinarische Entdeckungstour durch Jerusalem. In lebendigen Texten und beeindruckenden Fotos stellen Autorin und Fotograf ausgewählte Restaurants, Cafés und Bars vor, verraten ihre Rezepte, erzählen die Geschichten ihrer Entstehung und porträtieren ihre Köchinnen und Köche. Jerusalems Küche ist bunt, dynamisch, jung und kreativ. Besonders am Shuk, der hier Mahane Yehuda heißt, ist die Besonderheit der israelischen Küche sichtbar. An den langen Ständen in den Gassen findet der Besucher der Stadt alles, was das Herz begehrt. Rund um den Markt sind beliebte Restaurants und Cafés entstanden, wie das ...

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