Kanye West nach Zusammenbruch: So krass ist das Notfallprotokoll

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Nach mehr als einer Woche wurde Kanye West aus dem Krankenhaus entlassen. Der Rapper war zusammengebrochen und litt allem Anschein nach unter extremer Paranoia. Nun wurde das Notfallprotokoll veröffentlicht und zeigt, wie ernst die Situation war.

Wie auf dem Band, das durch das Portal "TMZ" veröffentlicht wurde, zu hören ist, tätigte nicht etwa die Frau von Kanye West den Notruf, sondern dessen Arzt Dr. Michael Farzam. Das wurde durch die Nachfrage eines Officers am anderen Ende der Leitung bestätigt. Farzam erklärte: "Ja, korrekt. Ich bin einer seiner Ärzte und ich rufe von meinem Handy an mit der Bitte, ob wir Unterstützung von Polizei und oder Sanitätern haben können. Er muss ins Krankenhaus eingewiesen werden." Mit er war natürlich der Mann von Kim Kardashian gemeint.

Als Farzam der Notrufstelle die Situation geschildert hatte, gaben die Zuständigen ihm folgenden Rat: "Haben Sie ein Auge auf ihn. Halten Sie ihn von Waffen fern. Sollte sich irgendwas ändern, sollte er körperlich angriffslustig werden zwischen jetzt und dem Zeitpunkt, wenn Polizei oder Sanitäter eintreffen, rufen Sie uns sofort an."

Die Situation schien sehr ernst zu sein und offenbar hätte noch Schlimmeres passieren können. Ob Kanye West tatsächlich eine Bedrohung für sich und seine Familie war oder leicht zu einer hätte werden können, geht aus dem Notfallprotokoll aber nicht hervor. Allerdings schien sein Arzt nicht mehr weiter zu wissen und forderte deshalb Hilfe an.

Fest steht, dass Kanye West zehn Tage lang im Krankenhaus behandelt wurde. Immer an seiner Seite Kim Kardashian. Sie soll sich rührend um ihren Mann gekümmert haben. Angeblich habe er sich seit dem Überfall auf Kim in Paris vor einigen Wochen immer weiter verändert und sei zusehends paranoider geworden. Was wirklich hinter seinem Zusammenbruch steckt, wurde aber noch nicht offiziell bestätigt.

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