Lady Gaga: Das sagt sie zur Trennung von Taylor Kinney

Lady Gaga und Taylor Kinney bei der Premiere von "American Horror Story: Hotel" im Oktober 2015

"Taylor und ich haben immer geglaubt, dass wir Seelenverwandte sind", mit diesem Satz beginnt Lady Gagas (30, "Poker Face") Stellungnahme auf Instagram zu den Gerüchten, dass sie und ihr Verlobter Taylor Kinney (35, "Chicago Fire") sich getrennt hätten. "Wie alle Paare haben auch wir Höhen und Tiefen und wir haben eine Pause genommen", schreibt sie weiter. Es war also kein Zufall, dass die 30-Jährige ohne Verlobungsring am Finger gesichtet wurde und Kinney von ihren Social-Media-Seiten abwesend war. Doch was war passiert?

Sie seien beide ambitionierte Künstler und hoffen, dass sie die Entfernung und ihre komplizierten Zeitpläne überwinden können, um "die einfache Liebe, die uns verbindet, fortzusetzen". Einen Appell an ihre Fans liefert Lady Gaga gleich mit: "Bitte feuert uns an." Auf dem Schwarz-Weiß-Bild, das die 30-Jährige dazu gepostet hat, sind sie und Kinney Arm in Arm von hinten zu sehen. Ihr Post endet mit den Worten: "Wir sind wie alle anderen auch, und wir lieben einander wirklich."

Eine Fernbeziehung ist schwierig

Die Entfernung, die Lady Gaga und ihrem Verlobten zu schaffen macht, liegt daran, dass Kinney die meiste Zeit des Jahres in Chicago wohnt, um seine Hit-Show "Chicago Fire" zu drehen. Lady Gaga dagegen pendelt zwischen Los Angeles und New York, wenn sie nicht gerade bei Dreharbeiten, auf Tour oder im Studio ist. Noch ist dieses Traumpaar nicht am Ende und die ehrlichen Worte von Lady Gaga sind eine willkommene Abwechslung im sonst so kalkulierten Hollywood.

Taylor Kinney und Lady Gaga sind seit fünf Jahren ein Paar. Am Valentinstag im Februar 2015 hielt der 35-Jährige um die Hand der Sängerin an. "Er hat mir am Valentinstag sein Herz geschenkt und ich habe Ja gesagt", verkündete sie damals via Instagram samt einem Foto ihres Verlobungsringes: ein herzförmiger Diamantring. Die kleinen Monster, wie die Fans von Lady Gaga liebevoll heißen, werden bestimmt auf der ganzen Welt die Daumen drücken, dass diese beiden nicht aufgeben.

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