Lori Loughlin: So geht es für die Familie weiter

Nachdem der Bestechungsskandal von Lori Loughlin Schlagzeilen gemacht hat, kehren ihre beiden Töchter - aus Angst vor Mobbing - nicht an ihre Elite-Universität in Kalifornien zurück. Außerdem wurde der Gerichtstermin des "Full House"-Stars verschoben.

US-Schauspielerin Lori Loughlin (54) wurde wegen eines Bestechungsskandals in den USA bereits verhaftet und angeklagt. Nun leiden auch ihrer Töchter Isabella (20) und Olivia (19) unter den Folgen. Aus Angst vor Mobbing werden die beiden angeblich nicht mehr an ihre Elite-Hochschule "University of Southern California" (USC) zurückkehren.

Wie das US-Portal "TMZ" weiter berichtete, sollen Loughlin und ihr Ehegatte, Mossimo Giannulli (55), mit der Entscheidung ihrer Kinder einverstanden gewesen sein. Sie seien sich darüber einig, dass die Schwestern an der Universität unter Schikanen leiden würden. Es käme vorerst auch keine andere Hochschule in Frage, heißt es. Das Paar soll angeblich 500.000 Dollar gezahlt haben, damit die Töchter Teil des Ruderteams an der USC werden, so die Anschuldigungen.

Gerichtstermin findet im April statt

Die 54-Jährige und der Modedesigner sollten ursprünglich am 29. März in Boston vor Gericht erscheinen. Offenbar gab es aber organisatorische Probleme: Laut des US-Senders "Boston 10" wurde der Gerichtstermin jetzt auf Wunsch der Familie auf den 15. April verlegt.

Der Skandal

In den USA sind derzeit zahlreiche Eltern, darunter auch Promis wie Loughlin und Felicity Huffman (56, "Desperate Housewives"), in den Bestechungsskandal verwickelt. Sie sollen Schmiergeld gezahlt haben, um ihre Kinder an Elite-Unis unterzubringen.

Foto(s): Theresa Bouche/AdMedia/ImageCollect