Neuer Instagram-Trend „Upside Down“: Darum bindet man den Bikini jetzt anders
Jeden Sommer füllen sich die Social-Media-Kanäle mit Bildern von sexy Bikini-Schönheiten. Bloggerinnen und Instagram-Stars verbreiten dabei immer neue Modetrends und veranschaulichen gleichzeitig, wie man diese am besten stylt. Jetzt kommt ein neuer Trend hinzu – dazu wird der Bikini einfach anders gebunden.
Pinky mind 👙👙👙 @valentinafradegrada #valentinafradegrada #upsidedownbikini
A post shared by ♠️UPSIDEDOWN BIKINI OFFICIAL♠️ (@upsidedownbikini_official) on Jun 6, 2018 at 12:54pm PDT
Pinke Gedanken
Steht der Sommerurlaub an oder plant man den nächsten Besuch am See oder im Freibad, ist ein angesagter Badeanzug oder Bikini unerlässlich. Doch in dieser Badesaison können wir getrost unseren Zweiteiler aus dem vergangenen Jahr noch einmal benutzen. Denn nach diesem „Umstyling“ erkennt man ihn fast nicht wieder.
A post shared by Upside Down Bikini (@upsidedown_bikini) on Jul 7, 2018 at 11:37am PDT
Für den sexy Trend eignen sich vor allem Triangel-Bikini-Tops, denn die Bänder müssen – statt im Nacken – nun über der Brust zusammengebunden werden. Dafür nimmt man die Enden der Bänder und verbindet sie mit einer Schleife oberhalb der Brüste. Die Schleife steckt man links und rechts einfach in die Dreiecke. Oder aber man führt die Bänder auf dem Rücken zusammen und bindet sie dort fest. Die Dreiecke verdecken so nur knapp die Brustwarzen, die Brüste werden zusammengedrückt und der Schulterbereich bleibt beim Sonnen streifenfrei.
Hier eine Anleitung:
🔜♠️ @upsidedownbikini_official #upsidedownbikini
A post shared by Valentina Fradegrada Bada$$ B. (@valentinafradegrada) on May 10, 2018 at 12:00pm PDT
Auf den zahlreichen Instagram-Postings unter dem Hashtag #upsidedown erscheinen die Brüste der Blogger-Girls gleich ein wenig straffer und runder. Doch wer sich die restlichen Bilder auf den Accounts der Bikini-Schönheiten anschaut, erkennt schnell – hier wurde offensichtlich bei mehr als einer der Damen durch Implantate nachgeholfen.
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A post shared by Elisa Mazzucchelli (Elly) (@elly_joygirl) on Aug 25, 2017 at 9:39am PDT
Der Trend ist in der Praxis für Frauen mit natürlichen Brüsten relativ schwer umzusetzen und eignet sich – wenn überhaupt – am besten bei B- oder C-Körbchen. Bei kleineren Brüsten würde dieser Style kaum einen Push-up-Effekt hervorrufen, bei größeren Brüsten die Hälfte abquetschen.
Bei wem es aber tatsächlich klappt und der Bikini so sitzt, wie er soll, kann sich über ein Dekolleté ohne Abdrücke durch Sonne freuen. Ob der Look aber auch einen Sprung in den Pool oder eine Welle im Meer überlebt – das hat noch keines der Bikini-Girls auf Instagram preisgegeben.