Paris: Bewaffnete überfallen Kim Kardashian im Hotel

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Kim Kardashian West (35) wurde in einem Hotelzimmer in Paris von bewaffneten Männern bedroht, die sich offenbar als Polizisten verkleidet hatten. Das berichtet CNN unter Berufung auf eine Sprecherin des Reality-TV-Stars.

“Sie steht unter Schock, ist aber körperlich unversehrt”, hieß es weiter. Ihre Kinder North (3) und Saint (9 Monate) waren laut “People” nicht vor Ort.

Kardashian West hält sich momentan in der französischen Hauptstadt auf, um die Paris Fashion Week zu besuchen. Mit ihr sind dort auch ihre Mutter, Kris Jenner (60), und ihre Schwestern, Kourtney Kardashian (37) und Kendall Jenner (20). Offenbar drangen die Männer als Polizisten verkleidet in die Wohnung von Kardashian ein und erbeuteten Schmuck im Wert von Millionen.

Kanye West brach Konzert ab

Kim Kardashians Ehemann, Rapper Kanye West (39), hatte, nachdem er von dem Vorfall in Paris erfahren hatte, sein Konzert in New York abgebrochen - wegen eines “familiären Notfalls”, wie er seinen Fans mitteilte.

Nachdem in den sozialen Medien auch viel Spott über den Zwischenfall laut wurde, meldeten sich auch Auch Prominente zu Wort. Talkmaster und Komiker James Corden schrieb via Twitter: “Die Leute, die heute Nacht Witze über Kim Kardashian machen, sollten sich daran erinnern, dass sie eine Mutter, eine Tochter, eine Frau und ein Freund ist. Seid nett oder haltet den Mund.” Die britische Sängerin Cynthia Erivo schloss sich dem an: “Ich bin froh, dass mit Kim Kardashian alles ok ist! Kein menschliches Wesen verdient die Behandlung, die sie in dieser Woche erhalten hat.”

“Mancher Scheiß ist einfach nicht witzig”

Und auch der britische Moderator Piers Morgan meldete sich: “Ich bedauere Kim Kardashian. [Der Überfall] muss eine entsetzliche Erfahrung für sie gewesen sein.” Kims Freundin Chrissy Teigen war natürlich ebenfalls nicht still. Auf Twitter postete sie unter anderem Nachrichten wie “Mancher Scheiß ist einfach nicht witzig. Ich sehe, wie ihr es versucht, aber es klappt nicht” und “Glaubt nicht, dass ich denke, dass Promis diese einzigartigen Schneeflocken wären. Ich vermisse Empathie für jeden.”

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Foto(s): DFree / Shutterstock.com