Patricia Blanco über ihre Beziehung mit Andreas Ellermann: "Er meinte, ohne ihn bin ich sowieso nichts"

Seit mehr als einem Jahr sorgt die Trennung von Patricia Blanco (53) und Andreas Ellermann (59) bereits für Schlagzeilen. Beide reden gern, wenn auch nicht miteinander, und so gibt es immer wieder neue Phasen der Aufarbeitung, die in aller Öffentlichkeit breitgetreten werden.

Endlich bemüht sich wieder jemand

Wie jetzt im Rahmen der Sendung 'Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel'. Hier sprach die Tochter von Roberto Blanco mit Mitkandidatin Theresia Fischer, und das Model wollte wissen, wie Patricias Beziehung mit dem Hamburger Radiomoderator nach vier Jahren ihr Ende fand. Patricia holte weit aus. Sie habe Andreas in Südfrankreich über ihre Managerin kennengelernt, weil er sie für eine Gala buchen wollte, auch er habe sich dort aufgehalten. Beim ersten Treffen sei er gleich mit seiner Freundin gekommen. "Das ging dann ziemlich schnell und er ist dann auch mit seiner Freundin auseinander. Die war dann bei der Gala schon gar nicht mehr da. Das fand ich schon immer sehr komisch, dieser Austausch, der da ganz schnell stattgefunden hat. Und dann ist der mir nur noch hinterher ..." Das habe sie schön gefunden, weil sich zuvor lange niemand so um sie bemüht hatte.

Patricia Blanco sieht Mediengeilheit

Doch dann habe sich alles geändert, so Patricia Blanco. "Am Anfang war das alles noch ganz cool und zum Schluss der Beziehung hat er mir alles wieder weggenommen, hat mir alles vorgeworfen, hat gemeint, ohne ihn bin ich sowieso nichts. Ich schaffe eh nichts." Sie fügte hinzu: "Aber leider musste ich die Erkenntnis haben, dass er unbedingt meinen Namen wollte. Er ist wirklich sehr medienaffin ... mediengeil, genau." Dann sei man im Streit auseinander gegangen, und er würde bis heute die Aussprache scheuen.

Es ist nicht die einzige Baustelle, die Patricia zurzeit beackert. So äußerte sich Thomas Gottschalk in seinem Podcast mit Mike Krüger abfällig über die TV-Persönlichkeit, nachdem sie ein Video gepostet hatte, in dem sie nackt Ravioli aß. Im Gespräch mit der 'AZ' schimpfte Patricia Blance daraufhin nicht undramatisch: "Was Herr Gottschalk macht, ist heftiges Mobbing. Er macht mich nieder und meine Arbeit schlecht. Er geht mich komplett negativ an. Er will mich vernichten."

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | gbrci/Geisler-Fotopress