Peinlich: Michael Douglas wurde für den Großvater seiner Kinder gehalten
Michael Douglas (79) hat seine beiden jüngsten Kinder Dylan (23) und Carys (21) eher spät bekommen. Der Schauspieler ('Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll') hat mit seiner zweiten Frau Catherine Zeta-Jones (54) eine zweite und jüngere Familie geschaffen.
“Heute ist nicht der Tag des Großvaters”
Das bedeutet aber auch, dass man ihn nicht für den Erzeuger seines Nachwuchses hält, sondern für die ältere Generation. So geschehen, als er eines seiner Kinder an der Universität besuchte und dort mit den Worten konfrontiert wurde: "Heute ist nicht der Tag des Großvaters, sondern der Tag der Eltern". "Ich sagte 'Ich bin ein Elternteil! Das war schon eine harte Nummer", grinste der Hollywoodstar gegenüber dem 'Daily Telegraph'. Aus der Ehe mit Diandra Lukler stammt sein Sohn Cameron und der Amerikaner gibt zu, dass er mit seinem Erstgeborenen anders umgegangen ist als mit seinen jüngeren Kindern.
Michael Douglas' ältester Sohn hat gelitten
"Cameron hat in dieser Zeit sehr gelitten", offenbarte Michael Douglas. "Ich war einfach überwältigt und überlastet von meiner Arbeit. Und die Familie stand wirklich an dritter Stelle nach der Arbeit, unserem Land und dann kam erst die Familie, im Gegensatz zu der Zeit, als Catherine und ich zusammenkamen." Er wollte nicht noch einmal dieselben Fehler machen und ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeit und Familie herstellen. "Man hatte ja schon genug gearbeitet und geschaffen, so dass man mehr darauf geachtet hat, den Moment und die Kids mehr zu genießen." Seine Beziehung mit seiner Frau sei stärker denn je. "Dieses Jahr werden es 25 Jahre", lächelte Michael Douglas. "Es ist also eine gute Zeit gewesen und ich hatte so ein Glück und bin glücklich mit den Entscheidungen, die ich getroffen habe."
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