Polizei und Verkehr: Das geschah in der Nacht zu Sonnabend in Berlin

Die Frankfurter Allee war stadtauswärts zwischen Finowstraße und Jessnerstraße für mehrere Stunden gesperrt

Vier Promille: Schlafender Fahrer blockiert Autobahnzufahrt: Ein besonders dreister Verkehrssünder ging der Polizei am Freitagabend ins Netz. Gegen 18.15 Uhr bemerkte eine Streife der Autobahnpolizei in Charlottenburg auf der Zufahrt Kaiserdamm ein liegengebliebenes Fahrzeug mit ungarischem Kennzeichen. Als die Beamten den Wagen überprüften, fanden sie den Fahrer schlafend am Steuer. Während sie den 36-Jährigen aufweckten, kam ihnen eine intensive Alkoholfahne entgegen. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von rund vier Promille.

Damit nicht genug: Auf der Wache angekommen, stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein besaß. Dieser wurde ihm bereits am Vortag abgenommen, weil er in einen Verkehrsunfall verwickelt war – mit 3,11 Promille im Blut. Nachdem Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Straßenverkehr gestellt wurden, kam er zur Beobachtung in ein Krankenhaus.

50 teils Bewaffnete prügeln in Spandau aufeinander ein: Vor einem Imbiss in Spandau ist es in der Nacht zu Sonnabend zu einer Massenschlägerei gekommen. Die Polizei wurde um kurz nach 1 Uhr zu einem Imbiss in der Schönwalder Straße gerufen. Dort trafen sie auf drei verletzte Männer. Nach Zeugenaussagen soll es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Parteien gegeben haben, wobei auch unbekannte Waffen eingesetzt wurden. Die drei Verletzten im Alter von 28, 30 und 31 Jahren kamen unter anderem mit einer Kopfplatzwunde, Schnitt- und Gesichtsverletzungen zu ambulanten Behandlungen in ...

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