Die Sängerin als Fangirl: Hugh Grant schwärmt für Taylor Swift, Taylor Swift schwärmt für Hugh Grant

Taylor Swift (34) hat am Wochenende gerade drei Konzerte im Londoner Wembley Stadion absolviert, fünf weitere werden noch folgen. Die Sängerin ('Anti-Hero') verzückte ihre Fans, unter denen sich auch zahlreiche Promis befanden.

"Vielen Dank von einem alternden Londoner Jungen"

Unter anderem schaute Hugh Grant (63) zu. Der Schauspieler ('Notting Hill') hatte das Konzert mit seiner Frau Anna Eberstein und seiner kleinen Tochter besucht. Der Brite durfte sich TayTay aus der VIP-Zone anschauen und hat es sehr genossen. "Liebe @‌taylorswift13, Du hast eine unglaubliche Show, ein tolles und sehr gastfreundliches Team und einen hervorragenden, wenn auch gigantischen Freund (#tequilashots.). Vielen Dank von einem alternden Londoner Jungen, seiner Frau und einer begeisterten 8-jährigen #halfgirlhalfbracelet", schrieb er auf X. Die so Gelobte reagierte nun ebenfalls auf Social Media. "Als langjähriger Hugh-Grant-Fan ist dieser Tweet sehr wichtig für meine Kultur."

Taylor Swift zieht die Promis an

Hugh Grant war natürlich nicht der einzige Promi, der sich das Eras-Spektakel in seiner Heimatstadt anschauen wollte. Paul McCartney, Prinz William, Nicola Coughlan, Andrew Scott, Phoebe Waller-Bridge, Tom Cruise, Mila Kunis, Ashton Kutcher und Greta Gerwig sind nur einige der bekannten Namen, die sich das Konzert nicht entgehen lassen wollten. Und wenn man der Hauptperson glauben kann, dann haben auch sie dafür gesorgt, dass es besondere Shows wurden. "Die erste Runde im Wembley-Stadion war so surreal", schrieb Taylor Swift am Montag (24. Juni) auf X. "Jeden Abend in eine Menge von 90.000 Fans zu blicken und diese LAUTSTÄRKE zu hören... Das waren einige der lautesten Menschenmengen, die ich je gehört habe.... Ich werde diese Shows nie vergessen. Ich kann es kaum erwarten, sie im August noch 5 weitere Male zu spielen." Denn dann gibt es ein Wiedersehen mit Taylor Swift, die unglaubliche acht Mal das Stadion ausverkauft hat - Rekord! Im Juli können dann deutsche Fans beweisen, ob sie mit der Londoner Lautstärke mithalten können.

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