So geht es Manuel Cortez nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus

So geht es Manuel Cortez nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus

An seinem 42. Geburtstag am 24. Mai mit, dass er sich mit dem Coronavirus angesteckt hatte und seinen Ehrentag deswegen krank im Bett verbringen müsse. Erst sah alles nach einem relativ milden Verlauf einer Covid-19-Erkrankung aus, doch dann musste er ins Krankenhaus. Nun konnte Cortez entlassen werden – und er erklärt, wie es ihm derzeit geht.

"Mir geht’s gut, soweit erstmal. Ich bin noch erschöpft", erzählt Cortez . Er befinde sich aber auf dem aufsteigenden Ast: "Das Laufen und diese alltäglichen Dinge, die sind anstrengend. [...] Aber es geht mir dann so gefühlt von Tag zu Tag immer ein bisschen besser."

"Corona-Verlauf war erst sehr entspannt"

Gut einen Monat sei es nun her, "seitdem sozusagen Corona bei mir ausgebrochen ist". Nach einem schweren Verlauf der Covid-19-Erkankung sei er "recht zufrieden", dass er sich unter anderem ein bisschen bewegen und essen könne. Ende Mai erklärte Cortez in einer Instagram Story: "Mein Corona-Verlauf war erst sehr entspannt, dann habe ich immer höheres Fieber gekriegt und hab dann am Ende angefangen, schwer zu atmen.“

Später , dass er nur "knapp an der Intensivstation vorbeigerutscht" sei. Der 42-Jährige sei mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert worden, die Lunge sei "an mehreren Stellen kollabiert". Es sei nicht klar gewesen, ob er es schaffe: "Es gab zwei Nächte, da war es wirklich gefährlich." Fast drei Wochen musste Cortez sich in einem Quarantäne-Raum "ohne Leute" - abgesehen von den Pflegerinnen und Pflegern – aufhalten. Nun ist aber wieder zu Hause.