So hilft "Game of Thrones"-Star Jason Momoa in der Corona-Krise

”Game of Thrones“-Star Jason Momoa macht seinem Ruf, ein Mann der Tat zu sein, auch in der Corona-Krise alle Ehre. Mit einem besonderen Projekt trägt er dazu bei, dass sich Menschen vor einer Ansteckung schützen, die lokale Wirtschaft angekurbelt wird und Gelder für Charity-Projekte eingenommen werden.

Neben den schlichten Mundschutzmasken aus der Apotheke gibt es schöne und stylishe Modelle mittlerweile von vielen nähbegabten Privatleuten, großen Brands und kleineren Schneidereien und Designern in allen möglichen Ausführungen. Davon, wie wichtig das Tragen solcher Masken für die Eindämmung des Coronavirus ist, ist auch ”Game of Thrones“-Star Jason Momoa überzeugt.

Der Schauspieler arbeitet mit einem Sportartikelhersteller zusammen

Der Schauspieler hat sich mit den Machern hinter der Marke So iLL zusammengetan, die normalerweise Sportartikel rund ums Klettern herstellt und ihr Sortiment jetzt um ein besonderes Stück erweitert hat: Schutzmasken, die in Corona-Zeiten nicht nur Leben retten, sondern auch cool aussehen können.

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In einem Video, das Momoa bei Instagram postete, ist er dabei zu sehen, wie er die ersten fertig gestellten Masken auspackt. Ebenfalls im Bild ist eines seiner Kinder, das ihm bescheinigt, mit der schwarzen beziehungsweise rosa Maske auszusehen ”wie ein Ninja“ oder ein ”pinker Ninja.“

Handeln, statt reden

Die Masken werden in den USA handgefertigt, die Einnahmen aus den Verkäufen sollen Charity-Organisationen zugute kommen. Momoa hatte sich schon zuvor engagiert und 20.000 Dosen seiner Getränkemarke Mananalu an Navajo- und Hopi-Indianer gespendet, die während des Lockdowns zeitweise keinen Zugang zu Wasser hatten.

Wer Jason Momoa in seiner Paraderolle des Khal Drogo sehen will, findet alle Staffeln von “Game of Thrones” bei Sky.

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