Superstar in Berlin: Ed Sheeran feiert Doku-Premiere bei der Berlinale

Popstar Ed Sheeran auf dem roten Teppich bei der Berlinale

Berlin. Natürlich wird Ed Sheeran auf der Pressekonferenz am Freitagabend auch danach gefragt, ob er wirklich Adele sein möchte, wie er in "Songwriter" behauptet. "Man sollte das nicht wörtlich nehmen. Jeder Künstler muss den Besten seiner Branche im Blick haben. Das ist für mich Adele. Was Erfolg betrifft, bin ich da noch nicht mal halb dran", gesteht der 27-jährige Brite. Stimmt nicht, möchte man meinen. Mehr Star-Appeal auf der Pressekonferenz geht kaum noch. Journalisten jubeln nicht nur über die Doku, sie wollen auch unverhohlen Autogramme. Für sich, ihre Familie, Freunde, Verwandte. Und natürlich noch mindestens einen live gespielten Song.

Anfangs noch um knappe Antworten bemüht, damit der Rest des Teams auch mal was sagen darf, taut Sheeran angesichts der Begeisterung um ihn herum sichtlich auf. Wenngleich er wie gewohnt kein Wort über sein Privatleben verliert. Er verrät bloß, dass seine Familie auch in Berlin ist. Sorry Girls. Nichts Neues über die Frau an seiner Seite oder seine Hochzeitspläne.

Am liebsten plaudert der Gitarren-Nerd naturgemäß über Musik: "Sie ist mein Hobby, mein Job, das, was mir am besten gefällt!" Angst davor, seine Muse zu verlieren und Songs locker aus dem Ärmel zu schütteln, hat er offenbar nicht, wie er tiefenentspannt erklärt: "Schreibblockaden existieren nicht. Man darf sich nur nicht zwingen. Wenn es nicht klappt, lege ich die Gitarre weg und versuche es in ein paar Wochen noch mal." Von Liebeskummer zwecks Kreativ...

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