Toni Garrn verrät Thomas Gottschalk, was sie durch die Pandemie verloren und gewonnen hat

2020 war für viele ein Jahr zum Vergessen. Was wir aufgrund der Coronapandemie verpassten, holte kein Geringerer als Thomas Gottschalk daher in einem ganz besonderen ARD-Jahresrückblick mit Promigästen nun nach - darunter Topmodel Toni Garrn, die verriet, wie ihre Hochzeit inmitten der Krise war.

Was war das nur für ein Jahr? Die Coronapandemie machte den Menschen weltweit einen Strich durch ihre Pläne und Träume. Familien konnten sich nicht sehen, Veranstaltungen und Reisen fielen ins Wasser, darunter auch so manch lang ersehntes Event. Nun, da sich dieses denkwürdige 2020 dem Ende zuneigt, hat sich die Lage kaum verbessert. Und doch gab es ein wenig Trost: Ein ganz besonderer Jahresrückblick versprach im Ersten, all das nachzuholen, was wir in den vergangenen Monaten verpasst haben.

Und wer sollte dafür ein geeigneterer Gastgeber sein als Thomas Gottschalk? In seiner ARD-Show "2020 - Gottschalk holt's nach" empfing die Entertainerlegende - selbst betroffen von medialen Corona-Ausfällen ("Goldene Kamera") - zahlreiche prominente Gäste und Alltagshelden des Jahres, um zumindest einen Abend lang so zu tun, als wäre alles wie früher.

Topmodel Toni Garrn hofft noch auf eine Hochzeit in Weiß!

Platz nehmen auf einem angemessen großen Sofa - fast wie in seligen "Wetten, dass ..?"-Zeiten - durfte unter anderem Topmodel Toni Garrn, die 2020 ursprünglich eine große Hochzeit mit Schauspieler Alexander "Alex" Richard Pettyfer geplant hatte. Diese konnte Corona-bedingt aber nur in kleinem Rahmen stattfinden, wie sie einräumt: "Standesamt - nur unsere Eltern waren dabei." Aber die Hoffnung auf ein rauschendes Fest hat das Model noch nicht aufgegeben: "Ich sage immer zu meinen Freunden: Das war nicht die Hochzeit! Ich hoffe, wir können noch einmal groß heiraten. Ich will schon noch ein schönes großes weißes Kleid irgendwann."

So hart es die Modebranche wie auch andere Bereiche getroffen haben mag, kann das Model - der Gang zu Gottschalks Couch "war mein erster Laufsteg dieses Jahr" - dem Leben in der Pandemie aber auch gute Seiten abgewinnen. "Seit ich 14, 15 Jahre alt bin, war ich jede Woche unterwegs. Und jetzt auf einmal bin ich jeden Tag zu Hause, koche drei Mahlzeiten und putze. Ich wusste, das ist die Chance, richtig zu mir zu finden. Nach 14 Jahren im Flugzeug brauchte ich einfach mal den Schlaf und wollte all die Sachen machen, die ich vorher nie gemacht habe." Kochen etwa. Oder ein Tagebuchschreiben. Was da drin steht? Natürlich privat!