Top oder Flop? Diese Kultserien bekamen eine späte Fortsetzung

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And Just Like That, Staffel 1, 9. Dezember, Sky

Sie sind zurück: Carrie (Sarah Jessica Parker, Mitte), Miranda (Cynthia Nixon, links) und Charlotte (Kristin Davis) sind die Hauptfiguren in "And Just LIke That" (ab 9. Dzemeber bei Sky), der Fortsetzung von "Sex and the City". Auch andere Kultserien wie "Akte X" und "Gilmore Girls" waren eigentlich auserzählt oder abgesetzt - und wurden dennoch spät wiederbelebt ... (Bild: Sky)

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Sex and the City

Sie waren das Traumpaar der Serie: Sechs Staffeln lang fragten sich "Sex and the City"-Fans, ob Carrie (Sarah Jessica Parker) und "Mr. Big" (Chris Noth) nach vielen Irrungen und Wirrungen wohl zusammenfinden. Spoiler: Sie taten es und blieben auch in den beiden Kinofilmen, die der Serie folgten, ein (Ehe-)Paar. (Bild: Getty Images)

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And Just Like That ...

Fats 25 Jahre nach der Serienpremiere und elf Jahre nach dem zweiten Kinofilm schlüpfen Sarah Jessica Parker und Chris Noth nun erneut in ihre Paraderollen: In "And Just Like That ..." spielen sie erneut die Autorin Carrie Bradshaw und den Unternehmer John James "Mr. Big" Preston. (Bild: James Devaney/GC Images)

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Dexter

Darf man einen Serienkiller, der für die Polizei arbeitet und dort seine "Kollegen" jagt, sympathisch finden? Acht Staffeln lang konnte man sich diese Frage stellen, ehe "Dexter" (Michael C. Hall) 2013 für viele Fans unzufriedenstellend endete. (Bild: RTL II)

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Dexter: New Blood

Ob "Dexter: New Blood" (aktuell bei Sky) nun die Serie zu einem besseren Ende bringt? Zehn Jahre nach seinem Verschwinden hat Dexter (Michael C. Hall) sich eine neue Identität aufgebaut und es geschafft, seine Mordlust zu unterdrücken. (Bild: 2021 Showtime Networks Inc.)

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"Prison Break" damals

Neue Folgen von "Prison Break"? Das klang zunächst unmöglich, schließlich endete die Serie 2010 mit dem Tod von Michael (Wentworth Miller, rechts) im abschließenden TV-Film "The Final Break". (Bild: RTL)

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"Prison Break" heute

Die Fortsetzung von "Prison Break" 2017 umging das Dilemma mit einem eleganten Kniff: Die Miniserie setzte einfach direkt im Anschluss an das Ende der vierten Staffel ein, bei dem Michael und sein Bruder Lincoln begnadigt wurden. Logik-Problem gelöst! Großen Zuspruck fand die Fortsetzung allerdings nicht, nach Staffel fünf war endgültig Schluss. (Bild: RTL II)

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"Akte X" damals

202 Folgen und neun Staffeln: "Akte X" war DIE Mystery-Serie der 90-er. Zwischen 1993 und 2002 ermittelten Gillian Anderson und David Duchovny in den "unheimlichen Fällen des FBI". (Bild: Fox / Liaison)

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"Akte X" - die neuen Folgen

Aber natürlich war auch nach dem Ende von "Akte X" die Wahrheit noch immer irgendwo da draußen. Und so suchten 14 Jahre später Agent Scully (Gillian Anderson) und Agent Mulder (David Duchovny) weiter nach Außerirdischen und Regierungsverschwörungen. Nach zwei Staffeln endete das sehenswerte Comeback, nachdem Anderson ihren Ausstieg ankündigte. (Bild: Fox)

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"Gilmore Girls" damals

Die "Gilmore Girls" Rory (Alexis Bledel, links) und Lorelai (Lauren Graham) trieben in Deutschland von 2004 bis 2008 auf VOX ihr Unwesen. Viele Fans haderten allerdings mit dem Abschluss der Serie. Grund dafür war der Ausstieg von Showrunner Amy Sherman-Palladino und deren Ehemann Daniel. Nach dem Ausscheiden der beiden wurde die finale siebte Staffel von einem anderen Drehbuchautor geschrieben, zum Leidwesen der Fans. (Bild: Getty Images)

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"Gilmore Girls" bei Netflix

Fast zehn Jahre nach Ende der siebten Staffel kehrten die "Gilmore Girls" Rory (Alexis Bledel, rechts) und Lorelai (Lauren Graham) 2016 schließlich zurück. Die vier neuen 90-minütigen Episoden auf Netflix begleiteten die zwei Kaffee-Süchtigen über die Jahreszeiten hinweg. Die Rückkehr begeisterte nich nur die Fans, sondern auch die Kritiker, eine weitere Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen. (Bild: Saeed Adyani / Netflix)

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"Full House" - das Original

1995 fiel die letzte Klappe zur Sitcom "Full House", bei der sich 192 Folgen lang alles um den verwitweten Vater Danny Tanner (Bob Saget) und seine drei Kinder D.J. (Candace Cameron), Stephanie (Jodie Sweetin) und Michelle (Ashley und Mary-Kate Olsen) drehte. Wieder war es der Streamingdienst Netflix ... (Bild: sixx / Warner Bros. Inc.)

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"Fuller House"

... der die Serie wiederbelebte. In fünf Staffeln erzählte "Fuller House" von der nächsten Generation der Tanners, wobei auch immer wieder alte Bekannte aus den Original-Folgen vorbeischauen. (Bild: Michael Yarish / Netflix)

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"Dallas", der Klassiker

Sie war eine der erfolgreichsten TV-Serien überhaupt: "Dallas" ging 1978 erstmals auf Sendung, 378 Folgen wurden ausgestrahlt und sorgten dafür, dass die TV-Zuschauer überall auf der Erde ein einziges großes Feindbild hatten: J.R. Ewing (Larry Hagman). (Bild: teleschau / Archiv)

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"Dallas" - die neuen Runden

2012 ging "Dallas" dann weiter, mit einigen der alten Schauspieler, vor allem aber mit viel Frischfleisch. So übernahm Jesse Metcalfe, als Oben-ohne-Gärtner in "Desperate Housewives" bekannt geworden, die Hauptrolle als Adoptivsohn von J.R. Ewings Bruder. Drei Staffeln wurden gezeigt, dann war aufgrund schlechter Quoten Schluss. (Bild: Pascal Le Segretain/Getty Images)

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"Arrested Development" damals

"Arrested Development" ging es einst wie vielen tollen Serien: Trotz hervorragender Kritiken wollten die Zuschauer die schräge Comedyserie nicht sehen. Also zog der Fernsehsender FOX seiner Produktion schon nach drei Runden den Stecker. (Bild: Caplight)

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Arrested Development - damals

"Arrested Development" ging es einst wie vielen tollen Serien: Trotz hervorragender Kritiken wollten die Zuschauer die schräge Comedyserie nicht sehen. Also zog der Fernsehsender FOX seiner Produktion schon nach drei Runden den Stecker. (Bild: Capelight Pictures)

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Arrested Development - bei Netflix

Als es kaum noch jemand für möglich gehalten hatte, nahm sich Netflix der heißgeliebten Serie an und produzierte sieben Jahre später eine vierte und fünfte Staffel. Wieder im Mittelpunkt: Michael Bluth (Jason Bateman), zweiter von rechts) und seine chaotische Familie. (Bild: )

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"Futurama" bei FOX

Während die "Simpsons" laufen und laufen und laufen, waren "Futurama", der zweiten Serie von "Simpsons"-Schöpfer Matt Groening, zunächst nur fünf Staffeln vergönnt. Denn 2003 setzte der Sender FOX die Animationsserie ab. (Bild: Twenthieth Century Fox Film Corporation)

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"Futurama" bei Comedy Central

Das wollten sich die Fans von "Futurama" nicht gefallen lassen und starteten kurzerhand eine Petition. Und die zeigte Wirkung: Der Sender Comedy Central nahm sich ein Herz und ließ neue Folgen produzieren. (Bild: Fox)

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"Twin Peaks" damals

"Die Eulen sind nicht, was sie scheinen ..." Mit Sätzen wie diesem wurde die Mysteryserie "Twin Peaks" zum Kult. Dass die Serie, die Anfang der 90-er im Fernehen zu sehen war, weitergehen würde, war eigentlich schon immer klar. Schließlich mangelt es nicht an Hinweisen auf Geschehnisse, die 25 Jahre in der Zukunft liegen. (Bild: Paramount)

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"Twin Peaks", 25 Jahre danach

Und tatsächlich, mit nur einer kleinen Verzögerung ging die Kultserie weiter. Mastermind David Lynch (Foto) war wieder mit an Bord, auch der Großteil der alten Besetzung kehrte zurück nach "Twin Peaks". (Bild: Stuart Wilson / Getty Images)

Sie wurden schon beendet erklärt und standen doch wieder auf von den Fernseh-Toten: Diese Serien feierten ein spätes Comeback.