William & Kate: 24.000 Euro für mehr Privatsphäre

Für Herzogin Kate und ihre ganze Familie steht bald der Umzug nach London an. Damit sich die vierköpfige Familie im Kensington Palast genauso wohl fühlt wie auf Amner Hall in Norfolk, wird investiert. Herzogin Kate will sich mit Tausenden von Euros mehr Privatsphäre erkaufen. Und wer bezahlt das?

Herzogin Kate Familie
Herzogin Kate und Prinz William gemeinsam mit ihren Kindern George und Charlotte. (Bild: ddp)

Auf Amner Hall haben William und Kate eine wunderschöne Zeit verbracht. Weit weg vom Presserummel und neugierigen Fans konnten sie mit ihren beiden Kindern ein perfektes Landleben und die Natur genießen. Das wird sich mit ihrem Umzug nach London ziemlich ändern. Sie werden mitten in der britischen Metropole wohnen. Prinz George besucht dort eine Schule und Prinzessin Charlotte einen Kindergarten. Aufregende Zeiten stehen der royalen Familie bevor.

NADELIGER SCHUTZWALL VON DEN STEUERGELDERN

Auch wenn die Privaträume des Kensington Palastes sehr gut abgeschottet und von außen nicht einsehbar sind, will Herzogin Kate noch mehr Privatsphäre schaffen. So viel irgendwie geht. Darum lässt sie eine Wand aus Nadelbäumen verpflanzen die sich über 250 Meter auf dem Grundstück erstreckt. Insgesamt 24.000 Euro kostet diese grüne Mauer. Viel Geld, doch William und Kate tut das nicht weh, denn diese Kosten müssen die Steuerzahler übernehmen. Mittlerweile hat ein Sprecher des königlichen Palastes den Umstand schon bestätigt. Es sei ganz normal, eine Anreihung von hohen Bäumen zu pflanzen, damit die britische Königsfamilie mehr Privatsphäre und Sicherheit habe, heißt es. Bei den Briten stoßt der nadelige Schutzwall auf Verständnis, dass sie dafür blechen müssen, allerdings ganz und gar nicht.