Wintereinbruch: Zehn Tipps, wie man sich in Berlin jetzt warm halten kann

Die Sonne scheint, aber in in der Stadt ist es so richtig kalt

Berlin.  In Berlin ist Winter. Endlich, könnte man fast sagen. Und die Sonne lacht. Immerhin. Blöd ist die Kälte nur für alle, die jetzt viel draußen sein müssen. Auch kleine Strecken von der Wohnungstür bis zur U-Bahn können einen bibbern lassen. Was kann man tun, um sich im Berliner Alltag trotzdem warm zu halten?

Zehn Tipps für alle Frostbeulen in der Hauptstadt:

1. Kluge Umsteigewege wählen

Manche Berliner Verkehrsknotenpunkte bieten mehrere Wege, um von der Tram auf die S-Bahn oder vom Bus auf die U-Bahn zu wechseln. Für alle Frierenden empfiehlt sich, nicht unbedingt den schnellsten, sondern den wärmsten Weg zu nehmen. Beispiel Alexanderplatz: Lieber unterirdisch durch die Katakomben von der U2 zur S-Bahn wechseln als oben auf dem zugigen Platz. Oder am Bahnhof Stadtmitte: Der Wechsel von U2 zur U6 klappt auch unterirdisch gut. Das gleiche gilt für alle, die etwa an der Friedrichstraße von der U- auf die S-Bahn umsteigen oder umgekehrt.

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An der Friedrichstraße kann man von der U-Bahn auf die S-Bahn umsteigen, ohne ins Kalte zu geraten – auch, wenn es voll sein kann FABRIZIO BENSCH / REUTERS

2. Beim Warten auf den Bus/die Tram in ein Geschäft gehen

Klirrende Kälte und die nächste Tram kommt erst in sechs Minuten? Dann ab in ein warmes Geschäft. Das klappt überall dort gut, wo Haltestellen zum Beispiel vor Bäckereien, Klamottenläden oder Spätis sind. Also fast überall in Berlin. Einfach ein bisschen vor das Chipsregal stellen und die Hände warm reiben. Die Höflichkeit gebietet, dann aber auch eine Kleinigkeit zu kaufen.

3. Auf Car-Sharing setzen

Wer es komplett warm haben will, meldet sich bei einem Carsharing-Anbieter an und sucht sich ein ...

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