Zensierte Geschichte: 12 "sexy" historische Fakten
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Aus ihrer Feder stammt das Gruselmeisterwerk “Frankenstein”, aber nicht nur in ihrer Fantasie hatte Mary Shelley einen Hang zum Morbiden. Sie verlor ihre Jungfräulichkeit auf dem Grab ihrer Mutter. Nicht der einzige pikante Fakt aus der Geschichte, wie die folgenden Beispiele zeigen. (Bild-Copyright: ddp images)
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Der französische Schriftsteller Victor Hugo hatte definitiv einen Schlag bei den Frauen weg, allerdings bei den käuflichen Damen des horizontalen Gewerbes. Er schlief zu Lebzeiten mit so vielen Prostituierten, dass am Tag seines Todes sämtliche Bordelle in Paris geschlossen blieben, weil so viel Damen um ihn trauerten. (Bild-Copyright: AP Photo)
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Julie D'Aubigny oder besser bekannt als La Maupin war eine Opernsängerin, die im 17. Jahrhundert lebte. Berühmt wurde sie nicht nur durch ihre Stimme, sondern vor allem, weil sie Frauen auf Partys verführte. La Maupin wurde von den Ehemännern daraufhin zu Duellen herausgefordert und erschoss zehn von ihnen. Sie schwor, ins Kloster zu gehen, um einmal mit einer Nonne zu schlafen. (Bild-Copyright: Christian Minelli/NurPhoto/Sipa/ddp images)
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Im Bett schien es bei König Louis XVI von Frankreich und seiner Frau Marie Antoinette nicht so richtig zu klappen. Nachwuchs zu zeugen war nicht leicht, denn der König litt unter einer schmerzhaften Vorhautverengung, weshalb sich sein Hofstaat hinter seinem Rücken über ihn lustig machte. (Bild-Copyright: ddp images)
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John Harvey Kellogg war ein angesehener Mediziner im 19. Jahrhundert. Er entwickelte seine Frühstücksflocken nicht nur, um den Menschen gesunde Ernährung näher zu bringen, sondern wollte damit verhindern, dass junge Männer masturbieren. Er glaubte, dass zuckerhaltige Nahrungsmittel sexuelle Erregung steigern. Er weigerte sich sogar, Sex mit seiner Frau zu haben, mit der er über 20 Jahre verheiratet war. Der Grund: Er hatte Angst, dass der Akt sein Gehirn schädigen könnte. (Bild-Copyright: AP Photo)
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Die spinnen, die Römer … Imperator Elagabalus ließ seinen Streitwagen bei seiner Krönung in Rom von hunderten nackten Frauen ziehen, um seine Macht zu demonstrieren. (Bild-Copyright: ddp images)
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Anstößig wird es bei Präsident Lyndon B. Johnson. Er bezeichnete seinen Penis gerne als “Jubo” und zeigte ihn jedem, der das Weiße Haus betrat. Außerdem berief er gerne Meetings ein, während denen er mit offener Tür auf der Toilette saß. (Bild-Copyright: AP Photo)
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Was hat es nur mit den Hexen und ihren Besen auf sich? Früher tauchten Frauen einen hölzernen Dildo in eine bestimmte Flüssigkeit und führten ihn dann ein. So wurden sie high und in ihrer Drogenfantasie konnten viele plötzlich fliegen. (Bild-Copyright: zoonar/Elke Hötzel/ddp images)
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1942 war eine der ersten Amtshandlungen von General Bernard Montgomey, Kommandant der 8. Britischen Armee, die Wiedereröffnung der Bordelle in Ägypten. Er begründete dies wie folgt: “Meine Männer brauchen ihre horizontale Erfrischung.” (Bild-Copyright: Str/AP Photo)
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Wie es heißt, hat Kleopatra den ersten Vibrator erfunden. Die schöne Herrscherin ist demnach nicht nur das Schönheitsbad in Milch und Honig zu verdanken, sondern auch das erste Sexspielzeug. Sie ließ dafür einen Flaschenkürbis mit lebendigen Bienen füllen. (Bild-Copyright: ddp images)
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Er gilt als Vater der Mikrobiologie, doch Anton Van Leeuwenhoek stand eben noch am Anfang dieser komplizierten Wissenschaft. Das Erste, was er unter ein Mikroskop legte, war sein Sperma. Weil er keine Ahnung von einzelligen Organismen hatte oder wie Kinder wirklich entstehen, ging er davon aus, in dem Sekret winzig kleine Menschen zu sehen. (Bild-Copyright: United Archives/ddp images)
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Obwohl Isaac Newton als Jungfrau gestorben sein soll, war er angeblich vom Menstruationsblut der Prostituierten fasziniert. Er beschäftigte sich mit der Kunst der Alchemie und glaubte, dass es magische Kräfte habe. Deshalb waren seine Wände rot angemalt. (Bild-Copyright: United Archives/ddp images)