Künstliches Herzmuskelgewebe soll Patienten nach Infarkt helfen

Forschung allerdings erst im Anfangsstadium

Forscher wollen künstliches Gewebe züchten, das kranke Herzen nach einem Infarkt stärken soll. Ziel ist es, aus Stammzellen ein Gewebe herzustellen, das auf den zerstörten Teil des Herzmuskels aufgebracht wird und den Muskel bei seiner Pumparbeit unterstützt, wie der Kardiologe Gerd Hasenfuss am Donnerstag anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim erklärte.