Yahoo Nachrichten 4-Jähriger kuschelt mit Goldfisch und tötet ihn aus Versehen
Ein kleiner Junge liebt sein Haustier über alles. Nemo heißt der Clownfisch nach seinem berühmten Vorbild, und sein 4-jähriger Besitzer kann gar nicht genug von ihm bekommen. Dann beschließt er, sich mit Nemo in den Schlaf zu kuscheln …
Der kleine Everett ist vier Jahre alt und hatte fast seit seiner Geburt einen Freund an seiner Seite. Einen Clownfisch namens Nemo, der in einem Aquarium in seinem eigenen Zimmer stand. Oft stand er lange davor und beobachtete Nemo in seinem Aquarium, in dem das Licht die Farben wechselte, so erzählte es seine Mutter Tori Hamlin der Website “Distractify.com“.
Kuscheln, statt nur anschauen
Lange Zeit reichte es dem kleinen Kerl, seinem Freund einfach nur zuzusehen. Doch eines Tages kam er ihm irgendwie einsam vor. Und da Everett gerade selbst ins Bett ging und gerne noch jemanden zum Kuscheln gehabt hätte, lag der Gedanke an seinen tierischen Freund ziemlich nah. Er holte ihn also aus dem Aquarium, zum ersten Mal, wie seine Mutter meint, nahm ihn in seine kleine Faust und legte sich mit ihm ins Bett.
Awww! Riesiger Wolfshund versetzt das Internet in Verzückung
Die Mutter fand das schlafende Kind mit dem toten Fisch
Als seine Mutter etwa eine Viertelstunde später auf dem Weg zur Toilette in sein Zimmer schaute, fiel ihr gleich auf, dass der Deckel des Aquariums verschoben und der Fisch nicht darin war. Sie schaute zu ihrem Sohn, sah, was er in der Hand hatte, und wusste gleich, dass der nächste Morgen nicht einfach werden würde.
Sie postete die Geschichte samt Fotos bei Facebook, wo sie fast 20.000 Mal geteilt wurde. Zu rührend fanden die User den kindlichen Wunsch nach Nähe und zu tragisch den unvermeidbaren Ausgang der Geschichte.
Gegenüber der “Daily Mail“ sagte die Mutter über ihren Sohn: “Er hat überhaupt nicht verstanden, was er da macht. Ehrlich, ich wundere mich, dass er den Fisch überhaupt erwischt hat.“ Everett habe Nemo nur streicheln wollen und sei am Boden zerstört gewesen, als er realisierte, dass er ihn getötet hatte. Der Schock währte aber nur kurz: Schon am nächsten Tag hatte Everett seinen tödlichen Fehlgriff verkraftet.
VIDEO: Für Eisbär-Junges beginnt der Ernst des Lebens
