"Let's Dance" tanzt auch 2024 mit einem Weihnachtsspecial an
Kaum ist in Person von Gabriel Kelly (22) der diesjährige "Dancing Star" gefunden worden, gibt es schon die nächsten beschwingten Nachrichten für alle Fans des Tanzformats "Let's Dance". Wie im Zuge der Screenforce Days von Sender RTL mitgeteilt wurde, wird es auch in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsspecial geben. Hierzu heißt es von Senderseiten: "Was gibt es Schöneres, als die Weihnachtsfeiertage mit der großen 'Let's Dance'-Weihnachtsshow einzuläuten? Bei der glamourösen Christmas Tanzshow treten die Besten der Besten der letzten Staffeln mit beliebten Profitänzer:innen der Show in festlicher Kulisse gegeneinander an."
Bereits bestätigt wurde im Rahmen der Ankündigung, dass auch bei der Spezialausgabe Daniel Hartwich (45) und Victoria Swarovski (30) als Moderatoren-Duo fungieren werden. Außerdem gibt sich die Original-Jury der regulären Ausgabe die Ehre, soll heißen: Einmal mehr müssen die Kandidatinnen und Kandidaten sowie die Profis an ihren Seiten vor Joachim Llambi (59) zittern, Jorge González' (56) Ausführungen dechiffrieren - und dürfen Motsi Mabuses (43) sprühender Lebensfreude beiwohnen.
Seit zwei Jahren eine feste Konstante
Das erste Weihnachtsspecial zu "Let's Dance" stammte noch aus dem Jahr 2013, damals setzten sich Sportgymnastin Magdalena Brzeska (46) und Erich Klann (37) durch. Fast zehn Jahre herrschte danach Tanzflaute zur besinnlichen Jahreszeit, ehe Ex-Fußballer Rúrik Gíslason (36) an der Seite von Profitänzerin Malika Dzumaev (33) zum "Christmas Dancing Star 2022" ernannt wurde. Im vergangenen Jahr beerbte ihn das neuerdings auch singende Model Anna Ermakova (24), die wie Gíslason bereits die reguläre Show gewinnen konnte.
Welche Stars sich für die Ausgabe in diesem Jahr zurück aufs Parkett wagen, wurde noch nicht mitgeteilt. Für die Ausgabe von 2023 etwa war dies erst kurz zuvor im November verkündet worden. Zumindest die Teilnahme des amtierenden "Dancing Star" Gabriel Kelly nebst seiner Partnerin - ebenfalls Malika Dzumaev - dürfte mit Blick auf die vorangegangenen Ausgaben obligatorisch sein.