Mihambo-Gold wendet historischen Tiefpunkt ab

Mihambo-Gold wendet historischen Tiefpunkt ab
Mihambo-Gold wendet historischen Tiefpunkt ab

Es ist vollbracht! Die Leichtathletik-EM in Rom ist vorbei - und endete versöhnlich: Endlich gab es eine Goldmedaille! Zuvor hatte für Deutschland die erste goldlose EM seit der Wiedervereinigung und damit nach der medaillenlosen WM von Budapest der nächste historische Tiefpunkt gedroht (Zum Medaillenspiegel).

Dass dieses Ereignis nicht eingetreten ist, ist Malaika Mihambo zu verdanken. Mit beeindruckenden 7,22 Metern konnte sie den zweitweitesten Sprung ihrer Karriere verbuchen und sich an die Spitze der Weltjahresbestenliste setzen - auch bei Olympia in Paris im August darf sie nun weiter als eine der wenigen deutschen Gold-Hoffnungen gelten.

Das sind die deutschen Medaillen vom Abend:

Aber der Abend brachte auch eine Enttäuschung mit sich: Die 4x100-Meter-Staffel der Frauen. Das DLV-Quartett um Gina Lückenkemper konnte lediglich den vierten Platz erreichen - und das auch nur wegen der nachträglichen Disqualifizierung der Schweizerinnen, die vorher den vierten Platz innehatten. Auch für Robert Farken war über 1.500 Meter mehr drin.

Der sechste Wettkampftag zum Nachlesen im SPORT1-Ticker:

+++ Kein neuer Weltrekord +++

Es hat leider nicht gereicht! Duplantis ließ die Latte auf 6,25 Meter ansetzen. In allen drei Versuchen scheiterte er aber und so bleibt der alte, ebenfalls von ihm aufgestellte Weltrekord bei 6,24 Meter.

+++ Duplantis wieder Europameister +++

Die Entscheidung im Stabhochsprung ist gefallen. Gold geht an Duplantis (6,10 Meter), der weiter springen und einen neuen Weltrekord aufstellen möchte. Silber geht an den Griechen Emmanouil Karalis (5,87) und Bronze an den Türken Ersu Sasma sowie an den DLV-Sportler Oleg Zernikel (5,82).

+++ Zernikel holt Bronze +++

Oleg Zernikel schafft die 5,87 Meter nicht und kann damit aber trotzdem Bronze gewinnen (5,82 Meter)! Die Goldmedaille wird zwischen dem Griechen Emmanouil Karalis und dem Schweden Armand Duplantis entschieden.

+++ Krönender Abschluss +++

Eine letzte Medaille für Deutschland! Die Männerstaffel holt sich die Bronzemedaille (38,46 Sekunden). Silber geht an die Niederländer (38,46 Sekunden) und Gold geht einmal mehr an die Gastgeber. Die Italiener schaffen eine neue europäische Jahresbestleistung (37,82 Sekunden).

+++ Disqualifizierung! +++

Die Schweizer 4x100-Staffel, die zuvor auf Rang 4 war, wurde nachträglich disqualifiziert. Damit rückt Deutschland auf den vierten Platz.

+++ Zum Abschluss: 4x100 der Männer +++

Die letzte Entscheidung wird in der Männerstaffel getroffen. Im erweiterten Kreis der Medaillenfavoriten laufen hier auch die deutschen Männer mit. Deniz Almas, Owen Ansah, Lukas Ansah-Peprah und Kevin Kranz konnten sich immerhin schon das Olympia-Ticket sichern.

+++ Stabhochsprung: Karalis wächst über sich hinaus +++

Der Grieche Emmanouil Karalis schafft das erste Mal die 5,87 Meter und stellt damit einen neuen Landesrekord auf. Oleg Zernikel läuft bei seinem ersten Versuch durch.

+++ Es reicht nicht +++

Die Britinnen holen sich Gold in der Staffel (41,91 Sekunden). Silber geht nach Frankreich (42,15) und Bronze an die Niederlande (42,46). Die DLV-Athletinnen schaffen nur Platz 5 (42,61), Grund dafür sind die schlechten Übergaben.

+++ Nur noch ein DLV-Athlet +++

Torben Blech scheidet aus. 5,82 Meter sind auch im dritten Anlauf zu hoch für den Deutschen. Damit bleiben bei 5,87 Meter noch fünf Athleten. Eigentlich sind es sogar nur vier, weil Duplantis wieder auslässt.

+++ 4x100: Reicht es für den DLV? +++

Nachdem Gina Lückenkemper im Einzel-Finale über 100 Meter eine Medaille liegen gelassen hatte, könnte sie sich nun mit der Staffel auf das Podest heben. An ihrer Seite laufen Sophia Junk, Rebekka Haase und Nele Jaworski. Vor allem der Dauerrivale Großbritannien ist aber sehr stark.

+++ Stabhochsprung: Zernikel auf Medaillenkurs +++

Oleg Zernikel schafft im zweiten Versuch die 5,82 Meter. Torben Blech muss im dritten Versuch noch einmal ran.

+++ Noch eine Medaille für Italien +++

Ingebrigsten läuft wie erwartet als Erster ins Ziel. Er verbessert seinen eigenen Rekord (3:31,95 Minuten) und gewinnt Gold. Silber geht an den Belgier Jochem Vermuelen (3:33,30) und Bronze an den Italiener Pietro Arese (3:33,34). Robert Farken läuft als achter ein (3:33,98).

+++ 1.500 Meter: Doppel-Gold für Ingebrigsten? +++

Der deutsche Robert Farken war im Vorlauf unverschuldet in einen Massensturz verwickelt worden, weswegen er sofort das Ticket fürs Finale bekam. Klarer Favorit für das Rennen über 1.500 Meter ist der Norweger Jakob Ingebrigsten, der sich auch schon über 5.000 Meter zum Europameister küren konnte.

+++ Mihambo ist Europameisterin! +++

Ihre beeindruckende Weite von 7,22 Metern heißt Gold für Mihambo! Ihr Titel bedeutet auch gleichzeitig das erste Gold für Deutschland in dieser EM. Silber geht mit 6,94 Metern an Larissa Iapichino, Bronze an Agate de Sousa (6,91 Meter).

+++ Assani abgelöst +++

Die Italienerin Larissa Iapichino stellt in ihrem letzten Versuch einen neuen U23-Rekord auf: 6,94 Meter. Damit rutscht Mikaelle Assani auf den vierten Platz. Sie schafft im letzten Sprung nur 6,71 Meter.

+++ Zweite Medaille für Lobalu +++

Der Schweizer Dominic Lokinyomo Lobalu konnte schon über 5.000 Meter eine Medaille gewinnen (Bronze). Über die 10.000 Meter sichert er sich Gold (28:00,32 Minuten). Silber geht an den Franzosen Yann Schrub (28:00,48) und Bronze an den Spanier Thierry Ndikumwenayo (28:00,96). Bienenfeld schließt auf Platz 15 ab (28:18,19) und Voigt gleich dahinter auf Rang 16 (28:21,28).

+++ Mihambo bleibt stark +++

Auch diese Weite hätte für die Führung erreicht. Malaika Mihambo springt beim fünften Versuch 7,04 Meter.

+++ Führung für Duplantis +++

Der Schwede Armand Duplantis legt vor und überspringt die 5,83 Meter problemlos. Torben Blech schafft es in seinem ersten Versuch nicht und bringt die Latte zu Fall.

+++ Fünften Versuch verfehlt +++

Mikalle Assani kann in ihrem nächsten Versuch ihre Leistung nicht verbessern. Der Sprung ist ungültig.

+++ Vierter Versuch im Weitsprung +++

Malaika Mihambo wird den vierten Versuch auslassen. Mikaelle Assani springt 6,60 Meter weit und bleibt damit vorerst auf Platz 3. Die Portugiesin Agate de Sousa macht ihren vierten Sprung ungültig.

+++ Zwischenstand über 10.000 Meter +++

Nach 3.000 Metern führen die beiden deutschen Athleten Nils Voigt und Davor Aaron Bienenfeld das Feld vorne an. Voigt läuft auf dem 2. Platz und Bienenfeld auf dem 3. Auf Platz 1 ist der Brite Patrick Dever.

+++ 4x400 der Männer „Under Review“ +++

Die Staffel der Männer wird nochmal bewertet.

+++ DLV sicher im Stabhochsprung +++

Torben Blech und Oleg Zernikel können beide im ersten Versuch die Höhe von 5,75 Meter meistern. Armand Duplantis hatte diese Höhe ausgelassen.

+++ U23-Rekord! +++

Miakelle Assani stellt einen neuen Rekord auf! Mit 6,91 Meter im dritten Versuch holt sie sich die Führung der U23-Liste. Für das Finale bedeutet es den 3. Platz. Auf Platz 2 liegt die Portugiesin Agate de Sousa mit der gleichen Weite. Da sie aber eine höhere zweitbeste Weite hat, liegt sie vor der Deutschen.

+++ Nächste deutsche Medaille +++

Zwar kann Julian Weber seinen Titel nicht verteidigen, eine Medaille gewinnt Julian Weber aber trotzdem. Jakub Vadlejch gewinnt Gold (88,65 Meter), die Silbermedaille holt sich Weber (85,94) und Bronze geht an den Finnen Oliver Helander (85,75).

+++ 10.000 A-Rennen der Männer +++

Im Finale über 10.000 Meter haben die Gastgeber mit dem Titelverteidiger Yemaneberhan Crippa nochmal alle Chancen auf eine Medaille. Doch der Italiener hat starke Konkurrenz. Für Deutschland starten Davor Aaron Bienenfeld und Nils Voigt.

+++ Nur noch auf dem Silberrang +++

Der Tscheche Jakub Vadlejch zaubert einen Wurf von 88,65 Meter und stößt Julian Weber damit von seinem 1. Platz. In seinem letzten Versuch kann der Deutsche nicht mehr überbieten.

+++ Keine Überraschung +++

Die Britin Keely Hodgkinson ist Europameisterin (1:58,65 Minuten). Silber geht mit einer Saisonbestleistung an die Slowakin Gabriela Gajanova (1:58,65) und Bronze an Anais Bourgoin aus Frankreich (1:59,81). Majtie Kolberg sprintet nach 1:59,87 Minuten als 5. ins Ziel.

+++ Die Frauen über 800 Meter legen los +++

Im Halbfinale am Dienstag konnte Majtie Kolberg ihre persönliche Bestzeit laufen und hat damit die Olympia-Norm erfüllt. Auch wenn sie sich heute nochmal steigern kann, gehört sie nicht zum engen Kreis der Favoritinnen. Die Britin Keely Hodgkinson ist als Jahresbeste und Titelverteidigerin klare Medaillenfavoritin.

+++ Weber auf Goldkurs +++

Er bleibt an der Spitze. Julian Weber kann seinen ersten Wurf zwar immer noch nicht toppen, hält aber den 1. Platz. Der letzte Durchgang beginnt.

+++ Medaille für Deutschland +++

Die Männer im 4x400 Meter sichern sich die erste deutsche Medaille am Abend - mit der Saisonbestleistung von 3:00,82 Minuten! Kurz vor ihnen laufen die Italiener ins Ziel (3:00,81). Die Goldmedaille geht nach Belgien (2:59,84).

+++ Wahnsinn! +++

Malaika Mihambo springt 7,22 Meter! Damit sichert sie sich den 1. Platz locker. Mikaelle Assani hatte ihr im ersten Sprung gleichtun können und sprang ebenfalls 6,70 Meter.

+++ Saisonbestleistung für Zernikel +++

Als einer von sechs Athleten überspringt Oleg Zernikel 5,65 Meter gleich im ersten Anlauf. Damit egalisiert er seine Saisonbestleistung. Auch Torben Blech zieht im zweiten Versuch nach.

+++ Das war’s für Max Dehning +++

Zwar ist sein dritter Versuch der beste, dennoch reichen 76,16 Meter nur für den 12. Platz. Julian Weber kann sich immer noch nicht verbessern, zeigte sich aber weitaus zufriedener als noch im dritten Versuch. Er steht schließlich immer noch auf dem Platz für die Goldmedaille.

+++ 4x400 Meter: Finale der Männer +++

Das DLV-Quartett möchte in diesem Finale angreifen. Mit dem Deutschen Meister Manuel Sanders und Jean Paul Bredau, der aktuell die Liste der deutschen Jahresbesten anführt, haben sie zwar gute Athleten im Team, eine Medaille wäre dennoch eine Überraschung. Großbritannien und Belgien gelten hier als sichere Medaillenkandidaten.

+++ Deutsche Staffel auf dem letzten Platz +++

Femke Bol und ihre Mannschaftskameradinnen laufen souverän als erstes Team ins Ziel (3:22,39 Minuten) vor Irland (3:22,71) und Belgien (3:22,95). Das DLV-Quartett kann die Chance nicht nutzen. Die deutschen Läuferinnen schließen auf Rang 8 ab (3:27,11 Minuten).

+++ Mihambo beginnt zurückhaltend +++

Malaika Mihambo kommt im ersten Versuch auf eine Weite von 6,70 Meter und sichert sich damit zunächst den Bronzeplatz.

+++ Staffel: DLV lässt Chance liegen +++

Skadi Schier startet als erste deutsche Läuferin. Sie übergibt an Alica Schmidt. Derzeit ist es für die deutsche Mannschaft der 7. Rang. Ganz vorne laufen die Niederländerinnen.

+++ 4x400 Meter: Finale der Frauen +++

Das deutsche Quartett um Alica Schmidt konnte im Vorlauf schon eine beeindruckende Zeit erreichen, die die Olympia-Teilnahme bedeuten kann. Die Titelverteidigerinnen aus den Niederlanden mit Femke Bol und Lieke Klaver sind Favoritinnen auf den EM-Titel.

+++ Keine Verbesserung für Weber +++

Auch in seinem dritten Versuch kann sich Julian Weber nicht steigern. Er schafft 82,21 Meter. Der Tscheche Jakub Vadlejch kommt ihm näher: 84,66 Meter.

+++ Neue Höhe: 5,65 Meter +++

Nachdem alle Athleten die Höhe von 5,50 Metern geschafft haben, geht es 15 Zentimeter höher weiter. Hier steigt auch Armand Duplantis ein, der die Latte problemlos überfliegt. Torben Blech wartet vor seinem ersten Versuch lange, scheitert dann und bringt die Latte zu Fall.

+++ Weitsprung: Reicht es für Gold? +++

Malaika Mihambo hat realistische Chancen auf die Goldmedaille. In der Qualifikation am Dienstag erreichte sie als erste Europäerin in dieser Freiluftsaison die 7-Meter-Marke. Als zweite deutsche Springerin kämpft Mikaelle Assani in diesem Finale.

+++ Er bleibt auf Platz 1 +++

In seinem zweiten Anlauf setzt Julian Weber zu flach an. Er hatte den Speer gewechselt und knackte gerade so die 80 Meter (80,12). Dennoch kann er zunächst den 1. Platz halten, da auch die anderen Athleten kaum über die 80 kommen.

+++ Erste Versuche durch +++

Max Dehning ordnet sich im Speerwurf zunächst ganz hinten ein. In seinem ersten Versuch wirft er nur 75,66 Meter weit. Julian Weber kann seinen Rang 1 halten. Der Franzose Teura’itera’i Tupaia kommt ihm mit 82,98 allerdings nah.

+++ 10.000 Meter: B-Rennen entschieden +++

Tom Förster hat nachgelassen. Er läuft als 9. über die Ziellinie (28:41,95 Minuten). Als Erster schaffte es der Spanier Jesús Ramos (28:24,93 Minuten). Diese Zeit gilt es also später im A-Rennen zu unterbieten.

+++ DLV solide im Stabhochsprung +++

Im Stabhochsprung meistert auch der zweite DLV-Athlet die erste Höhe. Oleg Zernikel überfliegt die Latte selbstbewusst.

+++ Weber beginnt beeindruckend +++

Der Tscheche Jakub Vadlejch eröffnet den Speerwurf und startet im ersten Versuch mit verhaltenen 81,26 Meter. Julian Weber überbietet ihn wenig später. Der Europameister wirft 85,94 Meter und sichert sich somit vorerst den 1. Platz.

+++ Blech souverän +++

Torben Blech ist voll fokussiert und meistert seine erste Höhe von 5,50 Meter souverän. Auf seinem Schuh geschrieben steht: „Ich kann das“ - Der Satz scheint geholfen zu haben.

+++ Das Feld zieht sich auseinander +++

Im B-Rennen über 10.000 Meter zieht sich das Feld zunehmend auseinander. Tom Förster bleibt nach 5.000 Metern auf Platz 2.

+++ DLV-Duo im Speerwurf-Finale +++

Als Titelverteidiger konnte Julian Weber in der Qualifikation erst spät glänzen, aber er konnte glänzen. Die Chancen auf eine Medaille sind durchaus realistisch. Der Zweite im DLV-Duo ist Max Dehning, der in Rom sein erstes EM-Finale bestreitet.

+++ Stabhochsprung beginnt +++

Torben Blech und Oleg Zernikel lassen die Einstiegshöhe von 5,35 Meter aus und steigen erst bei 5,50 Meter ein. Armand Duplantis wird seinen ersten Sprung sogar erst bei 5,65 Meter absolvieren.

+++ Deutscher vorn B-Finale +++

Unter den 18 Athleten ordnet sich Tom Förster in der vorderen Gruppe ein. Nach 3.000 Metern hält er einen starken 2. Platz. Vor ihm: Der Schwede Simon Sundström.

+++ Stabhochsprung: Finale mit Weltrekord? +++

Armand Duplantis aus Schweden gilt als glasklarer Favorit. Die Frage bleibt hier, ob er einfach „nur“ Gold gewinnt oder Gold mit Weltrekord. Als deutsche Athleten sind Torben Blech und Oleg Zernikel dabei.

+++ Los geht’s: 10.000 Meter B-Rennen +++

Der letzte Abend der Leichtathletik-EM beginnt mit dem Ersten der beiden Männer-Finals über 10.000 Meter. Hier startet Tom Förster als einziger deutscher Läufer. Die vermeintlich stärkeren Läufer starten dann ab 21:44 Uhr im A-Rennen.

+++ Deutsche Hoffnung auf Medaillen +++

Die wohl größten Chancen auf Edelmetall hat Weitspringerin Malaika Mihambo. Die Olympiasiegerin und Weltmeisterin kämpft ab 20:54 Uhr um den EM-Titel. Aus deutscher Sicht ist aber auch der Speerwurf sehr interessant. Hier will Julian Weber als Titelverteidiger oben mitmischen. Zum Abschluss des Abends liegen die letzten Hoffnungen dann auf den Staffeln.

+++ Zehn Entscheidungen zum Abschluss +++

Am letzten Wettkampftag gibt es die letzten zehn Entscheidungen. Das Programm für den Abend:

  • 20:12 Uhr: 10.000 Meter B-Rennen (M)

  • 20:20 Uhr: Stabhochsprung (M)

  • 20:28 Uhr: Speerwurf (M)

  • 20:54 Uhr: Weitsprung (F)

  • 21:05 Uhr: 4x400 (F)

  • 21:17 Uhr: 4x400 (M)

  • 21:28 Uhr: 800 Meter (F)

  • 21:44 Uhr: 10.000 Meter A-Rennen (M)

  • 22:26 Uhr: 1.500 Meter (M)

  • 22:40 Uhr: 4x100 (F)

  • 22:50 Uhr: 4x100 (M)