Drei einfache Tipps für mehr Gelassenheit am Steuer

Stuttgart (dpa/tmn) - Der erste Schritt zu mehr Gelassenheit beim Autofahren ist, sich klarzumachen, wie wichtig sie ist. Das betont die Prüfgesellschaft GTÜ.

Ohne Stress und Aggressionen fahre es sich sicherer, dagegen erhöhten emotionale Handlungen wie Drängeln oder gefährliche Überholmanöver das Unfallrisiko. Drei Tipps für entspanntere Fahrten:

Zwar verbindet man Drängelei und Co vor allem mit Frust: Doch auch positive Gefühle wie Euphorie können zu einem riskanten Fahrstil führen. Ob Ärger oder Freude: Kommen Sie daher möglichst vor Fahrtantritt bewusst zur Ruhe, um sicher unterwegs zu sein.

Ist eine Fahrt absehbar, lässt sich der Faktor Zeitdruck mit guter Planung schon einmal aushebeln. Wer sich dann noch rechtzeitig über die aktuelle Verkehrslage informiert, kann gegebenenfalls eher losfahren, sich damit einen Puffer verschaffen und so das Stresspotenzial verringern.

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Infografik: Männer verstoßen öfter gegen Verkehrsregeln | Statista
Infografik: Männer verstoßen öfter gegen Verkehrsregeln | Statista

Wer müde ist, ist schneller gereizt und reagiert langsamer - auch deshalb gilt die einfache Regel, sich wach hinters Steuer zu setzen und während einer langen Fahrt ausreichend Erholungspausen zu machen.