Yahoo Nachrichten Haare, Nase, Zähne? - Cristiano Ronaldo: Diese Schönheits-OPs hat er machen lassen
Cristiano Ronaldo ist nicht nur wegen seiner Fußballkünste im Gespräch. Der portugiesische Nationalspieler ist auch für seine Eitelkeit bekannt. Dabei soll bei CR7 nicht alles von Gott, sondern auch einiges vom Beauty-Doc gegeben sein.
Perfekt gezupfte Augenbrauen, glatt rasiertes Gesicht und gut gestylte Haare - wenn Cristiano Ronaldo auf dem Fußballplatz steht, bekommt man den Eindruck, dass er nicht nur mit seinem sportlichen Talent, sondern auch mit seiner Optik überzeugen möchte.
Als der portugiesische Nationalspieler seine Karriere begann, sah er allerdings noch ganz anders aus als heute und die optische Veränderung liegt nicht nur am Alter.
Das hat Cristiano Ronaldo an sich machen lassen
Am auffälligsten sind Ronaldos Zähne. 2003, als der Kicker noch Anfang 20 war, fielen diese vor allem durch Lücken auf. Später war er mit Zahnspange auf dem Fußballplatz zu sehen. Heute sind Cristiano Ronaldos Beißer auffällig gerade und weiß. Dahinter stecken Veneers - dünne Verblendschalen, die auf den eigenen Zähnen angebracht werden.
Ob Ronaldos Nase noch in ihrem Ausgangszustand ist, zweifeln viele Fans und Medien regelmäßig an. Hier könnte es eine Nasen-OP gegeben haben. Bei Cristianos Haaren soll angeblich auch nachgeholfen worden sein. Der Profifußballer hat selbst ein Haartransplantationszentrum in Madrid und immer wieder gibt es Spekulationen, dass auch er sich einer Behandlung unterzogen hat, um die Haare zu verdichten.
Auch als Botoxfan ist CR7 bekannt. Dabei soll er sich das Nervengift nicht nur ins Gesicht spritzen lassen, um Falten entgegenzuwirken, sondern auch in den Penis. Das berichtet zumindest die spanische Zeitung La Razón. Laut diesem Medium soll das Botox dafür eingesetzt werden, den Umfang des Genitals zu erhöhen. Die Behandlung, die sonst gern von Pornodarstellern genutzt wird, soll zwischen 18 und 24 Monaten halten. Was an den Schlagzeilen dran ist, ist unklar, denn Ronaldo äußerte sich bislang zu keinem seiner angeblichen Eingriffe.
