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Zum Geburtstag bekam Sabine Galuschka einen 60 Jahre alten Renault 4 CV von ihrem...

In Frankreich hatte der Renault 4 CV einen ähnlichen Stellenwert wie in Deutschland der VW Käfer: Er mobilisierte nach dem Zweiten Weltkrieg die Massen. „Cremeschnittchen“ wurde der knuffige Renault mit dem sparsamen Heckmotor in Deutschland auch genannt. Denn die ersten Modelle hatten einen cremegelben Lack. Die Franzosen gaben dem von 1946 bis 1961 gebauten Kleinwagen den Spitznamen „Motte de beurre“ – Butterklumpen. Bei Sabine Galuschka stand vor drei Jahren überraschend ein türkisfarbener Butterklumpen vor der Tür. Es war ein Geburtstagsgeschenk ihres Mannes – das schönste bisher, sagt Sabine Galuschka. Sie sei rundum glücklich mit ihrem kleinen, liebevoll restaurierten Renault, der früher in Paris seine Runden drehte und dann von einer Familie im Rheinland restauriert wurde, bevor er zu den Galuschkas nach Lindenthal kam. Manchmal macht es der 60 Jahre alte Renault seiner neuen Besitzerin allerdings nicht leicht. Sabine Galuschka nimmt es mit französischer Gelassenheit: „Wenn man sich ein altes Auto besorgt, muss man damit leben, dass es nicht immer so funktioniert wie ein neues.“ Mein Mann und ich hatten schon vor längerer Zeit ein Faible für dieses Auto. In Bordeaux haben wir mal eine kleine Oma in einem Renault 4 CV fahren sehen, das war sehr beeindruckend. Trotzdem haben wir uns erstmal einen Peugeot 203 gekauft, der auch so schön geschwungen ist wie ein Renault 4 CV, aber viel größer. Wir haben den irgendwann an meinen Bruder weiterverkauft und hatten plötzlich wieder Platz in der Garage. Und wenn Platz in der Garage ist, wird wieder irgendwas gekauft. Mein...Lesen Sie den ganzen Artikel bei ksta