Jada Pinkett Smith: Deshalb kommen ihre Memoiren erst jetzt

Jada Pinkett Smith konnte ihre Autobiografie erst schreiben, nachdem sie sich um ihre psychische Gesundheit gekümmert hatte.

Die 52-jährige Schauspielerin brachte vor kurzem ihre Memoiren ‚Worthy‘ auf den Markt. In ihrem Buch spricht Jada unter anderem erstmals offen darüber, dass sie zeitweise suizidgefährdet gewesen sei. In einem neuen Interview mit ‚Parade‘ erklärte der Hollywoodstar jetzt, weshalb sie das Werk nicht schon früher veröffentlichte. „Ich habe mich im Dezember 2021 dazu entschieden und dachte mir ‚Okay, ich werde mich auf diesen Weg begeben.‘“

Ein Grund für ihren Sinneswandel sei auch der Vorfall bei den Oscars 2021 gewesen, als ihr Ehemann Will Smith den Komiker Chris Rock ohrfeigte, nachdem dieser einen Witz über Jadas kahl rasierten Kopf gemacht hatte. „Nach den Oscars sagte ich mir definitiv: ‚Hm, vielleicht sollte ich es nicht machen, das alles ist ein Zeichen, dass ich es nicht tun soll.‘ Aber dann wurde mir klar, dass es Teil des Prozesses ist. Ich war an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich bereit war meine Entwicklung von Selbstwertgefühl zu teilen.“