Lutz Bachmann und Tatjana Festerling: Wie Pegida in Dresden dem Ende entgegenwankt

Die ehemaligen Pegida-Kollegen beschimpfen sich gegenseitig als „Volksverräter“.

Aus eins mach zwei, aus zwei mach null. Dieses arithmetische Kunststück führt soeben in Dresden Pegida auf, jene Ansammlung ausländerfeindlicher „besorgter Bürger“, die jeden Montag ihren Hass auf alles Fremde pöbelnd Ausdruck verleiht. Seit längerem hatte sich Pegida-Gründer Lutz Bachmann mit der früheren Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling überworfen, jetzt kam es am Montagabend zum offenen Bruch. Festerling protestierte mit 60 Kumpanen vor dem Hauptbahnhof, nach einem Bericht der „Sächsischen Zeitung“ unter dem Motto: „100 Prozent Ja zu Pegida, Nein zu Bachmann und Däbritz.“ Beide Lager, die derzeit...Lesen Sie den ganzen Artikel bei berliner-zeitung