Pädagogin Inke Hummel - „Eltern sollten Kinder nicht falsch verwöhnen – nur weil es einfacher ist“
Eltern wollen immer das Beste für ihre Kinder. Doch mit ihren guten Absichten tappen sie manchmal in die Verwöhn-Falle. Wann Verwöhnen falsch ist, erklärt Pädagogin Inke Hummel im FOCUS-Online-Interview.
Erziehung wird heute immer mehr zum Balanceakt. Denn viele Eltern wissen, dass eine zu strenge Erziehung sich schädlich auf die kindliche Entwicklung und auch auf die Eltern-Kind-Beziehung auswirken kann. Doch auch eine starke Überbehütung kann negative Folgen haben.
Die Pädagogin und Autorin Inke Hummel plädiert deshalb für einen gesunden Mittelweg zwischen den Extremen. In ihrem Buch „Nicht zu streng, nicht zu eng“ beschreibt sie, warum bindungsorientierte Eltern sich manchmal zu stark einmischen und ihren Kindern Dinge abnehmen, die sie eigentlich selbst bewältigen könnten und sollten.
Frau Hummel, in Ihrem Buch beschreiben Sie eine Elternschaft, die im Vergleich zu früheren Generationen schon viel über die Bedeutung von Bindung und Beziehung zwischen Eltern und Kindern gelernt hat. Mit welchen Herausforderungen hat diese Generation mit ihren Kindern aber noch zu kämpfen?
Inke Hummel: Was ich aus meinen Beratungs-Erfahrungen und auch aus meiner Zusammenarbeit mit Lehrkräften und anderen Pädagogen sagen kann, ist, dass Eltern heute sehr bewusst mit ihren Kindern umgehen und auch versuchen, die gemeinsame Zeit sehr intensiv zu nutzen. Manchmal geht es dann aber zu sehr in die Tendenz, dass man den Kindern zu viel abnimmt. Ich hatte an vielen Stellen auch das Gefühl, dass Eltern versuchen, zu viel zu kontrollieren oder zu viel dabei zu sein. Und das kann den Kindern Raum nehmen, den sie eigentlich brauchen.
Zum Beispiel in der Schule?
Hummel: Ja, allerdings muss man auch dazu sagen, dass die Anforderungen schon in der Grundschule heute höher sind als zum Beispiel zu meiner Schulzeit. Ich merke aber auch, dass der Druck bei den Eltern zunimmt, dass das Kind unbedingt aufs Gymnasium muss und dass das am besten schon in der ersten Klasse entschieden sein soll. Im Bereich Schule sind Eltern tatsächlich oft sehr stark involviert. Nicht nur, was die Hausaufgaben betrifft, sondern auch in Ausflüge, Feste, manchmal sogar bis hin zum Abiball.
Oft wird den Kindern nicht mehr zugetraut, selbst mit dem Lehrer zu besprechen, warum sie eine Hausaufgabe nicht gekonnt, nicht gewollt, oder nicht gemacht haben. Stattdessen schreiben die Eltern eine Entschuldigung.
In welchen Situationen üben Eltern noch zu viel Kontrolle aus?
Hummel: Erstmal möchte ich vorwegschicken, dass ich die Eltern nicht verurteile, sondern bei vielen verstehen kann, wie sie an diesen Punkt gekommen sind. Das kontrollierende Verhalten gibt ihnen ganz viel Sicherheit, weil sie selber verunsichert sind durch verschiedene Dinge.
Aber ich sehe es tatsächlich auch im Kindergarten schon, dass sehr genau geguckt wird, welche Rückmeldung bekommen wir von den ErzieherInnen, welche Freunde hat mein Kind, wie laufen Geburtstage ab, welches Vorschulprogramm macht der Kindergarten – da sind Eltern schon auch sehr involviert.
Ich finde das auch nicht grundsätzlich schlecht, aber teilweise ist da einfach sehr viel Kontrolle und sehr viel Angst, dass man irgendwas verpasst, oder dass irgendwas nicht richtig läuft.
Welche Tipps haben Sie für Eltern, mit dieser Angst oder Unsicherheit gut umzugehen?
Hummel: In meinen Beratungen schaue ich mir mit den Eltern genau an, wo das Kind entwicklungsmäßig gerade steht. Wir überlegen, welche Aufgaben das Kind jetzt bewältigen muss. Ich merke, dass Eltern und auch Pädagogen in den Institutionen ganz oft schon zwei, drei Schritte zu weit sind.
Viele Eltern kommen zu mir, wenn das Kind vier ist und der erste Brief vom Schulamt kommt, mit der Nachricht, dass das Kind in zwei Jahren eingeschult werden soll. Manche Eltern denken dann: Mein Kind kann sich aber noch nicht gut konzentrieren und noch nicht still sitzen – wie soll es denn in zwei Jahren eingeschult werden? Wir machen uns dann klar, dass es bis dahin noch zwei Jahre sind und gucken, was das Kind jetzt lernen muss, was es jetzt bewältigen muss, welche Begleitung es jetzt braucht. Und ich glaube, über dieses Wissen können Eltern Ängste abbauen und sich darauf konzentrieren, was sie jetzt machen müssen und verstehen, dass man Probleme, die vielleicht in der Zukunft auftauchen, auch dann noch gut lösen kann.
Sie beschreiben im Buch, dass bei vielen bindungsorientierten Eltern irgendwann Unsicherheiten auftauchen. Vor allem darüber, ob sie ihr Kind vielleicht zu stark verwöhnen. Wann ist ein Kind aus ihrer Sicht verwöhnt? Und warum könnte es dem Kind schaden?
Hummel: Erstmal finde ich es schön, dass wir diesen Begriff heute so verwenden. Wir möchten unsere Kinder verwöhnen und wir dürfen das auch – das war ja früher immer stark verpönt. Aber man muss verstehen, dass es auch ein falsches Verwöhnen gibt. Nämlich dann, wenn ich es im Grunde für mich tue. Weil mir dann irgendwas leichter fällt, weil meine Tage dann vielleicht konfliktfreier sind. Meinem Kind verwehre ich in dem Moment aber Entwicklungschancen.
Gerade Eltern von schüchternen Kindern neigen dazu, ihren Kindern zu viel abzunehmen. Diese Eltern können es oft nicht aushalten, wenn ihr Kind in eine Situation gerät, die auch mal herausfordernd ist. Und das ist dann ein schlechtes Verwöhnen: Wenn ich ständig über meine Grenzen gehe und meinem Kind dadurch Entwicklungschancen nehme. Anstatt zu gucken, wie geht es meinem Kind und wie kann ich ihm helfen, wie kann ich ihm Brücken bauen zu den anderen Menschen, damit es nach und nach selbst diese Herausforderungen meistern kann.
Können Sie eine typische Situation für falsches Verwöhnen beschreiben?
Hummel: Ein Klassiker, den viele bestimmt kennen, ist, wenn ein Kind zum Beispiel von einer fremden Person angesprochen wird, irgendwo unterwegs oder an der Bäckertheke und dann ein “Dankeschön” oder ein “Hallo” oder irgendwas erwartet wird. Wenn die Eltern merken, dass sich ihr Kind dabei nicht ganz wohl fühlt, übernehmen sie sofort. Und zwar immer – nicht nur einmal, sondern jedes Mal, wenn das passiert. Dann bekommt das Kind aber auch ein problematisches Bild vermittelt: Ich mach das schon für dich. Oder vielleicht auch: Ich trau dir das gar nicht zu.
Und da finde ich es wichtig zu sehen, dass das Situationen sind, die das Kind irgendwann einmal meistern muss. Es muss ja Kommunikation lernen und in Beziehung gehen und auch so etwas wie soziale Gepflogenheiten lernen. Ich kann in so einer Situation dann mit dem Gegenüber sprechen und mein Kind erklären. Und ich kann mein Kind fragen: Möchtest du etwas sagen? Was brauchst du? Magst du auf meinen Arm kommen und dann mal reden? Oder magst du nur winken? Aber ich sollte mein Kind ermutigen, selbst aktiv zu werden.
Hat unser Verhalten unseren Kindern gegenüber immer auch etwas mit unserer eigenen Geschichte zu tun? Wie können Eltern unterscheiden, was die Bedürfnisse des Kindes sind, und was in Wahrheit die Wünsche oder Bedürfnisse der Eltern sind?
Hummel: Man merkt es oft daran, wenn man an einer Stelle immer wieder überfordert ist. Oder wenn es dauerhaft schwierig ist mit dem Kind. Dann kann man sich die Frage stellen: Wie hat sich das eigentlich entwickelt? Und: Warum gehe ich immer wieder über meine Ressourcen hinaus? Und: Ist wirklich mein Kind der Grund, oder ist es das, was ich aus meiner eigenen Lebensgeschichte mitbringe? Gibt es bestimmte Ängste oder bestimmte Erfahrungen, vor denen ich mein Kind schützen will?
Mit den Eltern in der Beratung ist es ganz oft so, dass das Thema Konfliktscheue sehr groß ist. Dass Eltern nicht gut gelernt haben, in Konflikte zu gehen, Konflikte lösungsorientiert zu führen, Konflikte auch mal auszuhalten. Ihnen fehlt die Erfahrung, dass Konflikte auch mal länger andauern können, ohne dass sie der Beziehung schaden. Das ist etwas, was wir unseren Kindern eigentlich gerne mitgeben wollen, was viele Eltern aber gar nicht richtig gelernt haben und nicht so gut aushalten können.
Haben moderne Eltern also ein zu starkes Harmoniebedürfnis?
Hummel: Das ist etwas, was aus dieser Bindungs- und Beziehungs-Entwicklung in der Erziehung kommt. Viele haben sehr schöne Bilder vor Augen, wie Familie so sein soll und da fällt – insbesondere auch in dieser Instagram-Welt – viel Realität hinten runter.
Diesen Konflikt bemerkte ich oft zwischen Eltern und Kindern, aber auch auf Paarebene: dass ein sehr starkes Harmoniebedürfnis auch vieles schwierig machen kann. Weil man immer auf der Hut ist, ständig versucht, es den anderen recht zu machen. Das ist vor allem für Kinder schwierig, denn sie sollen ja Bewältigungskraft entwickeln.
Lassen Sie uns über Grenzen sprechen. Sie erwähnen, dass beziehungsorientierte Eltern auch Grenzen setzen (sollten). Um welche Grenzen geht es hier genau?
Hummel: Ich spreche an dieser Stelle immer gerne über Bedürfnisse, die in jeder Familie und auch individuell sehr unterschiedlich sind. Und auf der anderen Seite sage ich, dass Kinder lernen müssen, wie es anderen Menschen geht mit ihrem Verhalten, damit sie in ein soziales Gefüge gelangen können. Und da sind wir dann an dem Punkt, wo viele den Begriff “Grenzen” verwenden.
Ich glaube, wenn wir als Eltern die Kinder mitfühlen lassen, wie es uns geht, was unser Limit ist und was uns überfordert – wenn wir das immer wieder sehr klar zeigen und formulieren, leben und auch riskieren, dass dabei ein einstündiger Wutanfall herauskommt, den wir begleiten müssen. Dann haben Kinder wirklich die Chance, das kennenzulernen: Unsere Grenzen, andere Grenzen, auch eigene Grenzen. Kinder müssen lernen, damit umzugehen und auch die nötige Motivation zu entwickeln, sich anzupassen und sich auch mal zurückzunehmen. Das ist mein Blick darauf. Aber sie brauchen dafür Zeit und Begleitung.
Ist das etwas, das Eltern sich mehr trauen dürfen? Dass sie ihr Kind durch eine Grenze, die sie bewusst ziehen, auch mal frustrieren dürfen? Mir fällt dazu eine Szene aus Ihrem Buch ein, in der ein Kind im Supermarkt eine Süßigkeit entdeckt, die der Elternteil aber nicht kaufen möchte…
Hummel: Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Vielen Eltern fällt es schwer, das so zu leben, weil das Kind in dem Moment ja sehr leidend ist und das muss man aushalten können. Zum anderen spielt auch immer eine Bewertungsangst mit rein. Gerade im Supermarkt fragen sich viele dann: Was denken die anderen Leute?
Ich finde es sehr wichtig zu sagen: Natürlich gibt es Situationen, in denen man sagen muss: Bis hierhin und nicht weiter. Und diese Situationen können ganz unterschiedlich aussehen und sind in jeder Familie ein bisschen anders. Aber wir müssen uns damit beschäftigen und entscheiden, welche Grenzen es für uns gibt. Und dann müssen wir in diese Situationen reingehen, wenn sie kommen und begleiten, was dann ist.
Wir wissen ja inzwischen, wie wichtig unser Zugang zu Gefühlen ist: Dass wir sie nicht unterdrücken oder die Kinder ablenken sollten. Sondern wir dürfen dann sagen: Das ist Wut. Die kenne ich auch. Und die macht im Körper die und die Gefühle. Und dann kann ich erklären: Das ist meine Strategie, damit umzugehen. Deine ist im Moment noch, Sachen zu werfen oder mich zu beißen und wir müssen gucken, dass wir davon wegkommen. Aber nicht über Strafen, sondern über die Frage: Was kann man denn stattdessen tun?
Das ist diese beziehungsorientierte Begleitung, die gerade in den ersten Jahren sehr herausfordernd ist – aber auch so wichtig, weil man damit so viele Grundlagen schafft. Wenn das Kind weiß, Wut gehört dazu, Frust gehört dazu, Ärger, Traurigkeit, Enttäuschung. Aber auch weiß, wie es damit umgehen kann und dass es Menschen gibt, die für das Kind da sind in solchen Momenten – dann hat man dem Kind sehr viel mitgegeben.
Was passiert denn, wenn Eltern ihrem Kind diesen Frust nicht zumuten, wenn sie zum Beispiel immer versuchen, das Kind bei Laune zu halten?
Hummel: Das darf auch mal vorkommen. Wenn man gerade einfach keine Ressourcen hat und das macht, finde ich das total legitim. Aber wenn das zur Dauerhaltung wird, ist es natürlich ein Problem, weil Kinder gerade in den ersten Jahren noch sehr egozentrisch denken. Das können sie noch gar nicht anders, weil sie sich noch sehr als Mittelpunkt empfinden und die andere Perspektive noch nicht so einnehmen können. Die Kinder lernen dann keine Frustrationstoleranz, sondern sie sind dann ganz schnell überfordert und erwarten, dass sich alles um sie dreht und dass alles für sie angepasst wird, weil sie es nicht anders kennenlernen durften. Und diesen Kindern wird dann natürlich ein Vorwurf gemacht.
Deshalb müssen wir uns bewusst machen, dass wir unseren Kindern nichts Schreckliches antun, wenn wir sie auch mal frustrieren, sondern dass es auf die Art der Begleitung ankommt und diese Frustration dann eine wichtige Lerngelegenheit ist für die Kinder, die sie immer wieder brauchen, damit sie mit Frust zurechtkommen. Denn der gehört ja zum Leben dazu.
Das wichtigste Wort, das ich Eltern in der Beratung immer mitgebe, ist Bewältigungskraft. Wenn die Kinder eine sichere Bindung zu uns aufgebaut haben, dann brauchen sie Bewältigungskraft, damit sie Stück für Stück, wenn sie dann auch mal ohne uns unterwegs sind, Herausforderungen meistern können. Und das geht nur, wenn man ihnen auch was zumutet.
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Missverständnisse von Erwachsenen im Bezug auf kindliches Verhalten?
Hummel: Es wird sehr früh sehr viel von Kindern erwartet. Ich glaube, in vielen Situationen ist unser Bild von Kindern nicht ganz stimmig mit den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie. Zum Beispiel in der Schule: Wenn die Kinder mit sechs Jahren eingeschult werden, erwarten wir, dass sie das vom ersten Tag an können: ein Schulkind sein. Aber gerade in dem Alter und teilweise auch noch mit sieben oder acht Jahren, dürfen Kinder noch große Themen mit ihrer Emotionalität haben und auch mit dem sozialen Miteinander. Gerade jetzt nach dieser Corona-Zeit mit vielen Lockdowns, Quarantäne, usw. Insgesamt ist mein Eindruck, dass wir an vielen Stellen Dinge von Kindern erwarten, die einfach noch nicht normal sind in dem Alter.
Zwischen den unterschiedlichen Erziehungsstilen plädieren Sie für einen Mittelweg. Wie sieht Ihrer Meinung nach ein gelingendes Miteinander in der Familie aus?
Hummel: Da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum Beispiel Mitgefühl: Dass die Eltern bei den Kindern mitfühlen und dass die Eltern aber auch die Kinder mitfühlen lassen, wie es ihnen geht. Dann auch Gelassenheit und Vertrauen darauf, dass wir zusammen wachsen und dass man auf dem gemeinsamen Weg auch noch lernen darf und nicht alles perfekt sein muss.
Wenn wir ein gutes Wissen über die kindliche Entwicklung haben – und das haben immer mehr Eltern heute, weil sehr viel Information zur Verfügung steht –, dann können wir auch darauf vertrauen, dass unsere Kinder das schon schaffen werden. Und dass sie kein perfektes, laborartiges Umfeld brauchen, damit sie gesund groß werden.
Eltern dürfen also auch gut genug sein?
Hummel: Genau! Diesen Begriff habe ich von Nora Imlau übernommen. Ganz viele Wege sind gut genug. Und man darf sich wirklich auch freimachen von dieser ständigen Bewertung. Was ich auch sehr wichtig finde, ist, dass man versucht, sich auf das zu konzentrieren, was jetzt ist.
In meinen Beratungen versuche ich mit den Eltern nicht zu stark in die Vergangenheit zu schauen und auch nicht in die Zukunft, sondern zu überlegen: Was brauchen die Eltern jetzt? Was braucht das Kind jetzt? Denn dann werden die Themen oft auch gar nicht so riesig und so beängstigend. Wir dürfen mit uns selbst nachsichtig sein und uns klar machen: Wir müssen uns jetzt erstmal um dieses Thema kümmern und es geht im Moment nicht darum, ob das Kind eines Tages eine gute Uni besuchen kann.
Was, wenn Eltern jetzt feststellen, dass sie es jahrelang falsch gemacht haben? Kann der Schaden noch behoben werden?
Hummel: Ich habe sehr viel Verständnis dafür, wie manche Wege entstanden sind. Man kann und sollte zu jeder Zeit gucken: Was kann ich jetzt für meine Partnerschaft tun, was kann ich für die Eltern-Kind-Ebene tun? Ich bin fest davon überzeugt, dass man diese Themen jederzeit angehen kann. Natürlich kann das je nach Vorgeschichte leichter oder schwieriger sein. Aber es lohnt sich immer.
Dieser Artikel erschien erstmals im Mai 2022 und wurde aktualisiert.