Schockmoment in der Kirche: Tote Santa Inocencia öffnet plötzlich die Augen

Wahrheit oder Fake? Plötzlich öffnete die tote Santa Inocencia die Augen!

Grusel-Alarm an der Grabstätte von Santa Inocencia! Den Besuch in der Kathedrale von Guadalajara in Jalisco, Mexiko dürften einige Touristen wohl nicht so schnell vergessen. Der Grund: Der konservierte Leichnam des heiligen Mädchens öffnete plötzlich die Augen.

In einer Art gläsernem Sarg liegen die sterblichen Überreste der Heiligen Santa Inocencia in der mexikanischen Kathedrale von Guadalajara ausgestellt. Das kleine Mädchen starb bereits vor über 300 Jahren, ihr Leichnam wurde mithilfe von Wachs konserviert. Tausende Besucher lockt diese Sehenswürdigkeit an. Für einen Touristen wurde der Ausflug in die Kirche allerdings zu einem echten Horrorfilm, wie ein YouTube-Video zeigt.

Mit seiner Kamera hält er auf den leblosen Körper von Santa Inocencia, der viel eher einer Puppe gleicht. Nach einer Nahaufnahme auf die kleinen Hände richtet er die Kamera erneut auf das Gesicht des Mädchens – und blickt direkt in ihre geöffneten Augen. Schon im nächsten Augenblick sind sie aber wieder geschlossen.

Zahlreiche User haben den Clip bereits angeschaut und zeigen sich uneinig. Viele sind ganz klar der Meinung, dass das Video ein Fake ist. Andere sehen darin ein Zeichen Gottes. Denn: Die gesamte Geschichte der Heiligen Inocencia ist mysteriös. In einer Vision heißt es, dass das Mädchen gegen den Willen ihres Vaters ihre erste Kommunion feiern wollte. Als er davon erfuhr, erstach er sie eiskalt.

Anwohner trugen ihren Leichnam in die Kathedrale von Guadalajara, wo sie ihre letzte Ruhe fand. Bei vielen mexikanischen Gläubigen gilt sie bis heute als Symbol für die innige Liebe eines Mädchens zu Jesus Christus.