Am Dienstag hat ein New Yorker Richter die ursprünglich für den 11. Juli angesetzte Verkündung des Strafmaßes für Donald Trump im Schweigegeldprozess auf September verschoben. Der Supreme Court hatte am Montag US-Präsidenten strafrechtliche Immunität für offizielle Amtshandlungen zugesprochen. Stunden später forderte Trumps Anwalt einen Aufschub, um die Auswirkung des Urteils zu prüfen.
Riesig und zahnbewehrt: In Namibia haben Forscher einen Salamander-förmigen Räuber entdeckt, der seine Beute wohl aus dem Hinterhalt heraus einsog.
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat aufgeschlossen auf die Ankündigung von Donald Trump reagiert, er werde im Falle seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten den bewaffneten Konflikt in der Ukraine schnell beenden.Trump hatte vergangene Woche im TV-Duell mit US-Präsident Joe Biden gesagt, dass er im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten den Konflikt in der Ukraine beilegen werde, noch bevor er im Januar 2025 das Amt antrete.
Der türkische Präsident sprach mit dem Kreml. Dabei bot Erdoğan seine Hilfe als Friedensstifter im Ukraine-Krieg an – Putin gefällt das nicht.
Eine Autofahrerin muslimischen Glaubens hat keinen Anspruch auf eine Befreiung vom Verhüllungsverbot am Steuer mittels Ausnahmegenehmigung.Eine solche Ausnahmegenehmigung beantragte die Autofahrerin muslimischen Glaubens.
Sollte die Partei von Marine Le Pen bei der Wahl in Frankreich siegen, würde das Deutschland gleich mehrfach unter Druck setzen. In der Asyl- und Rüstungspolitik droht Ungemach. Dass Frankreich beim Stromnetz Deutschland den Stecker zieht, könnte sich aber als leere Drohung erweisen.
Die Staatenkonferenz in Kasachstan offenbart die Machtrangeleien zweier Weltmächte: Russland führt Krieg, China macht sich dies zunutze.
Monatelange russische Artillerieeinschläge haben Tschasiw Jar verwüstet und Häuser und Büros verkohlt zurückgelassen. Die Stadt, in der einst 12.000 Menschen lebten, ist menschenleer.
Immer mehr prominente US-Amerikaner stellen in Frage, ob Joe Biden noch der richtige Präsidentschaftskandidat ist. Die Dynamik lässt sich schwer zurückdrehen. Der amtierende Staatschef könnte zu Trumps bestem Mitarbeiter werden, sollte er stur bleiben.
In Europa dominiert eine Abstiegs-Agenda aus fünf Säulen, die in ihrer Addition eine toxische Wirkung für unseren Wohlstand entfalten. Der Druckabfall unseres Kontinents ist nicht von Gott gewollt, sondern menschengemacht.
Vor dem Beginn des Oktoberfests sorgt eine hitzige Diskussion für Aufsehen. Der Bezirksausschuss Isarvorstadt/Ludwigsvorstadt hat ein Verbot von Kutschenpferden auf der Wiesn gefordert. Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Arne Brach begründet dies mit dem Tierschutz.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant einem Medienbericht zufolge für das kommende Jahr mit einer Neuverschuldung von knapp über 40 Milliarden Euro.Das Gleiche gilt für die ebenfalls für das kommende Jahr geplante Kapitalspritze für die Deutsche Bahn in Höhe von rund fünf Milliarden Euro.
"Die deutsch-französische Achse ist vorbei, und das haben die Wähler entschieden", so der Fraktionsvorsitzende in der Abgeordnetenkammer in Rom.
Als die Debatte um Bidens Nachfolge entbrannte, fiel der Name seiner Vizepräsidentin nicht als Erstes. Doch nun richten sich die Augen der Demokraten auf Kamala Harris. Hätte sie eine Chance?
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Markus Söder schließt eine Kanzlerkandidatur nicht aus.
Nach der krachenden Niederlage der Konservativen bei der Unterhaus-Wahl in Großbritannien hat Premierminister Rishi Sunak seinen Rücktritt als Parteichef der Tories angekündigt.Die Tories hatten bei der Wahl das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte eingefahren.
Bidens verpatztes TV-Duell zieht weitere Kreise. Einem „New York Times“-Bericht über angebliche Rückzugsgedanken des US-Präsidenten folgt prompt ein deutliches Dementi aus dem Weißen Haus. In den Umfragen sieht es mies aus für Biden. Alle Meldungen zur US-Wahl im Ticker.
Das neue Düngegesetz ist vorerst am Widerstand der Länder gescheitert: Der Bundesrat verweigerte der Gesetzesänderung am Freitag die Zustimmung.Alle drei Länder verweigerten die Zustimmung - damit sind sie auf Linie mit dem Deutschen Bauernverband, der nach dem Votum erklärte, es sei "richtig", das Gesetz noch einmal zu überarbeiten.
Eine Umfrage zeigt, dass Frankreichs Rechtspopulisten in der zweiten Wahlrunde wahrscheinlich keine Mehrheit erreichen werden.
In der Stadt fährt häufiger der Bus, dafür ist auf dem Land wohnen billiger: Die Bedingungen sind nicht überall gleich - aber sind sie „gleichwertig“? Die Regierung zeichnet ein komplexes Bild.
Die Menschen im Iran haben am Freitag in einer Stichwahl einen neuen Präsidenten gewählt."Ich habe gehört, dass die Begeisterung und das Interesse der Menschen größer sind als vorher", sagte Chamenei nach seiner Stimmabgabe am Freitag.
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