Yahoo Nachrichten Optische Täuschung macht Männer attraktiv
Ein simples „T“ auf einem T-Shirt lässt Männer attraktiver und gesünder wirken. Das haben Wissenschaftler der Nottingham Trent University herausgefunden: Die Form des Buchstabens auf dem Shirt verändert das Verhältnis von Hüfte und Brust positiv für den Mann.
Die stolzgeschwellte Männerbrust erscheint dadurch gleich noch viel breiter. Insgesamt schätzen Frauen die Männer mit einem „T“ auf ihrem Hemd um zehn Prozent attraktiver und gesünder ein als Männer mit blankem Hemd. Ein umgedrehtes „T“ hat übrigens den gegenteiligen Effekt.
Lügen haben dicke Autos
Je größer der Schreibtisch, desto unehrlicher der Mensch dahinter. Das fanden Wissenschaftler des MIT heraus. In Experimenten testeten sie die Ehrlichkeit von Menschen, die viel Platz an Schreibtischen, in Bürosesseln oder in ihren Autositzen hatten. Das Ergebnis: Je mehr ein Proband sich ausbreiten konnte, desto unehrlicher war er. Schon frühere Studien haben gezeigt, dass durch ausladende Posen Macht demonstriert werden soll. Und Machtpositionen verleiten oft zu Unehrlichkeit. Übrigens: Die Experimente zeigten auch, dass wenig Platz die Ehrlichkeit fördert.
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Zeitfresser Kalorienzählen
Eine Frau verbringt fast ein komplettes Jahr ihres Lebens mit dem Zählen von Kalorien! Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Firma Soda Stream: Insgesamt beschäftigt sich eine Durchschnittsfrau im Laufe ihres Lebens ganze 355 Tage mit dem Reden über Ernährung und dem Errechnen von Kalorien. Wenn sie 67 Jahre alt wird, sind das pro Tag 21 Minuten. Männern, die hierüber den Kopf schütteln, sei gesagt, dass sie nicht viel besser sind: Sie beschäftigen sich pro Tag nur drei Minuten weniger mit dem Thema. Macht in 67 Jahren: 304 Tage. Über 38 Prozent der Befragten gaben übrigens zu, dass sie für den Partner auf ihr Gewicht achten.
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Jungbrunnen Apfel
Äpfel können das Leben verlängern. Diesen Jungbrunnen-Effekt haben Wissenschaftler der Cornell University nun in einer Studie nachgewiesen. In Experimenten mit Fadenwürmern verzögerte das Gemisch mehrerer Apfel-Inhaltsstoffe den Alterungsprozess. Die Lebensdauer verlängerte sich im Experiment sogar um bis zu 39 Prozent. Das Besondere dabei: Die einzelnen Substanzen für sich genommen hatten deutlich schwächere Wirkungen – erst im Zusammenspiel kam es zu dem überraschend starken Effekt. Wie genau die verschiedenen Stoffe sich in ihrer Wirkung addieren, wissen die Forscher noch nicht. Sie gehen dennoch davon aus, dass die Ergebnisse zumindest teilweise auf den Menschen übertragbar sind.
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