Amy Poehler: Teenager-Zeit war „Mischung aus Angst und Freude“

Amy Poehler credit:Bang Showbiz
Amy Poehler credit:Bang Showbiz

Amy Poehler erlebte als Teenager regelmäßig eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Die Schauspielerin spricht in dem Animationsfilm ‚Alles steht Kopf 2‘ wieder die Stimme der Freude (Joy). In dem Streifen geht es um die 13-jährige Riley, die mit einem Cocktail aus durcheinander geworfenen inneren Gefühlen zu kämpfen hat.

Im Gespräch mit ‚People‘ verrät Amy, dass sie sich aufgrund ihrer eigenen Jugendjahre sehr gut in das Mädchen hineinversetzen kann. „Ich war definitiv eine Mischung aus Angst und Freude, verpackt in einem Bostoner Akzent. Und ich hatte viele Schulterpolster und flippige Ohrring“, plaudert sie aus. „Ich glaube, ich habe viel von dem gefühlt, was Riley gefühlt hat: Dein Kopf ist voll, sehr laut. Wenn man eine Kindheit hat, die einem hoffentlich Sicherheit gibt, ist man nicht mehr sehr selbstbewusst, sondern macht sich plötzlich sehr schnell Gedanken darüber, was andere Leute denken.“

Die Comedienne erinnert sich daran, dass auch ihr Kopf im Alter von 13 Jahren mit verschiedenen Emotionen gefüllt war. „Es geht darum, was für eine Art von Freund du sein willst? Was für ein Mensch willst du sein? Was liegt dir am Herzen? Ich denke, das ist eine völlig universelle Erfahrung. Und übrigens, ich habe das schon mal gesagt, ich glaube nicht, dass es mit 14 aufhört“, fügt sie hinzu.