Ausparken? Kann dieser Porsche-Fahrer auf jeden Fall nicht

„Gut Ding will Weile haben.“ Diese Redensart sollte, zumindest in puncto Parken, auch für Liebhaber von schnellen Autos gelten.

Befinden sie sich dann noch in einem engen Parkhaus, ist langsames Manövrieren Pflicht. Schließlich helfen beim Ein- und Ausparken weder starke PS noch beeindruckende Beschleunigungsparameter. Wer umsichtig schaut und vorsichtig lenkt, gewinnt. Videoaufnahmen, die von einer Autokamera in einem Parkhaus aufgezeichnet wurden, zeigen eindrücklich, wie es besser nicht gemacht werden sollte.

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Zu sehen ist ein schnittiger Porsche, der bei einem kleinen Wendekreis eigentlich überhaupt kein Problem damit haben sollte, in den breiten Mittelgang nach hinten einzuschlagen. Der Fahrer tut indes das Unglaubliche: Er scheint überhaupt nicht nach hinten zu schauen, denn, anstatt einzulenken, fährt er stur und recht schnell rückwärts. Dort steht – und das sollte in einem Parkhaus nun wirklich keine Überraschung sein – schon ein anderes Auto, mit dem der Porsche crasht. Der Aufprall lässt den Fahrer einmal vor- und zurückschleudern. Danach hält er sich den Kopf und den Nacken. Vielleicht wegen der Erschütterung, vielleicht aber auch, weil er nicht fassen kann, was ihm gerade passiert ist.

Bild: Screenshot Yahoo News/ Jukin Media

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