Bam Margera: Mark Wahlberg half ihm aus seiner Drogensucht

Bam Margera machte sein Drogen- und Alkoholproblem öffentlich - und feierte nun einen Meilenstein: Er ist seit über 100 Tagen nüchtern. (Bild: 2013 Getty Images/Kevin Winter)
Bam Margera machte sein Drogen- und Alkoholproblem öffentlich - und feierte nun einen Meilenstein: Er ist seit über 100 Tagen nüchtern. (Bild: 2013 Getty Images/Kevin Winter)

Im April 2023 sprach "Jackass"-Star Bam Margera offen über seine Suchterkrankung: Er verriet, dass er sich einer einjährigen Drogen- und Alkoholtherapie unterzog. Mit Erfolg: Er ist seit über 100 Tagen nüchtern - und verdankt den Meilenstein zum Teil Mark Wahlberg.

Hinter Bam Margera liegen schwierige Zeiten: Der "Jackass"-Star machte sein Drogen- und Alkoholproblem öffentlich - und sagte zeitgleich seiner Erkrankung den Kampf an. Im April teilte er mit, dass er sich einer einjährigen Therapie unterzog. Nun erreichte Margera einen persönlichen Meilenstein. Der 44-Jährige ist seit über 100 Tagen nüchtern. Den Erfolg hat er unter anderem Hollywood-Star Mark Wahlberg zu verdanken.

Laut "NME" berichtete das Portal "Unilad" über Margeras Erfolgserlebnis. Der ehemalige Stuntman erklärte, dass ihm Besuche im Fitnessstudio auf seinem Genesungsweg helfen. Dort würde er mit seiner Freundin täglich trainieren. Das Studio sei mit zahlreichen Bildern von Wahlberg ausgestattet. Die Idee stammt vom Besitzer des Fitnessstudios, Jarred Taylor, der mit dem Schauspieler für den Kriegsfilm "Lone Survivor" arbeitete.

Videobotschaft von Mark Wahlberg

Nachdem er den Meilenstein von 100 Tagen überschritten hatte, schickte Margera dem Schauspieler ein Video - und dieser antwortete zurück. Auf Instagram teilte der "Jackass"-Star Wahlbergs Videobotschaft. "Vielen Dank für das Video, Bruder. Ich freue mich für dich und deine Nüchternheit. 120 Tage, wow, Gott segne dich, Bruder, ich hoffe, dir und deiner Familie geht es gut", ist Wahlberg im Clip zu hören. Er fügte hinzu: "Ich freue mich darauf, mich bald mit dir zu treffen, ich war schon immer ein großer Fan." Der Schauspieler sei "in Vegas, wenn du hierher kommst, können wir uns treffen."

Als Grund für die Therapie gab Margera damals seinen Sohn Phoenix an. "Phoenix, dem Wolf, zuliebe. Heute ist der Tag, an dem ich aufhören werde zu trinken", schrieb er in einem Instagram-Beitrag.